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Soooo war 2018 - künstlerischer Jahresrückblick mit Dachs

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Schon während ich das Bild malte... ... war mir eins klar: Das wird mal wieder voll und genau dieses Attribut wird nicht zur Zufriedenheit diverser Therapeuten sein, die sich mit dem Dachs und seinem grenzenlosen Leben beschäftigen. Kritisch hinterfragt: Das Ideal des leichten Lebens. Unser Astronaut zeigt, wie schnell man da abheben kann, und wer weiß, wo man am Ende landet.  Viel und ohne Grenzen Damit sollte eigentlich nach dieser langen Kunsttherapie mal Schluss sein. Denn das ist letztlich immer der Kern allen Übels. Behaupten bestimmte Personen, das könnte man natürlich auch ganz anders sehen, siehe oben... es ist jedenfalls ein häufiges Thema hier im Blog. Und natürlich auch bei meinem ollen Dachs, der einfach nie den Hals vollkriegt. Der liest nicht ein Buch, der liest acht parallel. Der hat nicht ein Hobby, der hat hundert und wird keinem gerecht. Mal ganz zu schweigen von seinen vielen Lovern, ooh, dieser Dachs!   Wie soll es nun weiter gehen? Na,...

Abhauen und Flüchten - aber so richtig: Das ist Naumburg in Hessen

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Manchmal will man einfach nur noch weg. Manche fahren nach Naumburg an der Saale, andere landen auf Irrwegen in Naumburg in Hessen. Aber sicher ist: Raus und für sich selbst sein kann heilsam sein. Gerade, wer immer action macht muss seine Geschichte auch verdauen. Und mal was ganz anderes sehen.... Zuweilen stößt man auf seltsame Traditionen, für die der Dachs allerdings viel Verständnis hat. Kein Wunder, für Blödsinn aller Art hätte der sich schon lange eine Narrenkappe verdient. In Naumburg übernehmen das wohl andere. Und dann gibt es auch noch gleich ein entsprechendes Denkmal, damit die alternde Bevölkerung nicht vergisst, lustig zu sein. Sorry, diesem Dachs- äh- Karnevalsgedöhns kann ich irgendwie nix abgewinnen. Ich wollte lieber übers Wandern sprechen. Das ist nämlich des Müllers Lust, und deshalb kann man in Naumburg eine Mühlenwanderung machen. Keine Ahnung ob man Mühlen oder Bilder ansieht, wir haben das nicht verstanden, und es fand auch - wegen Winter - ...

Hey, Dr. Sommer-Dachs... wie gestalte ich den Alltag nach den Festtagen?

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Der Dachs  blättert wichtig in seinem höchstpersönlichen   Buch der guten Tipps .  Wenn die christlichen Festtage vorbei sind beginnen die so genannten dachsigen Alltage. Das sind Tage, an denen sich der Normalbürger nach dem Sinn des Lebens fragt, und der Dachs endlich zum Zuge kommt: Er kann ihn euch verraten.  Also er könnte. Klingt auch erstmal gut. Denn auch nach Weihnachten geht das Leben weiter. Nach Silvester erst recht, es fängt ein Neues Jahr an. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Und es ist ja auch so: Der Zauber des Neuen verwirrt unser Herz,  gleichwohl bringt er Freundschaft – Freude wie Schmerz.  Wer Freude bereitet, hat selber Freude. Wobei bekanntlich ja Schadenfreude die schönste Freude ist, und aus Schaden wird man klug. Heimlich klug ist besser als unheimlich dumm. Da solltet ihr mal drüber nachdenken. Ansonsten wäre es gut, das Leben zu genießen, ist besser als dümpeln, ne? Jetzt aber genug der Tipps, ein bisschen was...

All the badgers in the house say....

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Happy Christmas... Man muss als Dachs ja auch nicht immer viel reden. Und man könnte zweite Trausamkeit, äh, traute Zweisamkeit genießen.  Und: Besser als draußen ist es allemal... Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Das eigene Zimmer und ich

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Kleine Kinder spielen gerne in der Küche und schlafen in Deinem Bett. Oder Sie wollen auf Deinem Fuß sitzen und "Hoppe-Reiter" spielen. Ja, auch wenn Du auf dem Klo bist. Sie heben Staubflusen unterm Sofa auf und ziehen im Flur Deine Pumps an. Was sie nicht wollen ist: In ihrem Kinderzimmer leise was Schönes spielen. Das geht jahrelang so, und plötzlich sind sie weg, und zwar nur noch und ausschließlich in ihrem Zimmer. Da kommen Geräusche raus - wenn Du lauschst merkst Du: Es sind Stimmen von nuschelnden Youtubern, die reißerisch irgendwelche Banalitäten präsentieren. Im Grunde eine Kunst, gleichzeitig zu nuscheln und zu schreien!   Wenn eins Deiner Kinder aus dem Zimmer rauskommt, dann um den Router zu reseten.  Wie dem auch sei, Du könntest plötzlich ein eigenes Zimmer haben. Streckenweise. Warum nicht ein "Klopfen"-Schild aufhängen, wie die Kinder? Nur noch schöner.  Designed vom Dachs .  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber e...

Applebubblevadder und Dachsgedöhns in Hamburg

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Der Punkt "Kultur" ist abgehakt, war schön im Theater. Jetzt: shoppen. Und zu guter letzt sitze ich dann bei Ikea in Altona, und der Dachs ist auch schon da.... Und Gratisnachfüllgesöff mit Blubber. Und der obligatorische Ikea Family Gratis Kaffee... Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Hand- und Kopfarbeiten bei öffentlicher Kunst

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Ich finde es wichtig, dass öffentlicher Raum auch Kunstraum ist. Dazu brauchen wir aber auch Künstler, die bereit sind ihre Arbeiten auszustellen, ohne Geld (Apropos: Macht Geld glücklich ? Und wie spare ich mich reich ?), ohne Anerkennung. Der Dachs findet aber, wir sollten den Kunstwerken alle auch ab und zu Beachtung schenken. Zu oft latschen wir kopflos einfach vorbei.  Interpretationsmöglichkeiten Wollmütze von Omi und die Enkel, die man allzuselten sieht ---- Eierwärmer und das Frühstück, bei dem jeder verschlafen noch in der eigenen Welt schwebt ---- euphemistisch verdeckte Atomwaffen und Menschen mit Brett vorm Kopp ----Wollkondom und zur Anonymität gezwungene Schwule --- Abgleich modische Avantgarde der 80er mit dem Hipsterlook der 2000er ---- ihr seht schon, an Themen mangelt es uns nicht.  Das schöne daran ist, dass jede Deiner Interpretationen hauptsächlich Aufschluss über Dich gewährt ... so sagt zumindest der Dachs . Der interpretiert das Bi...

Moabit, Arminiusmarkthalle. Impressionen aus Sicht des Dachses.

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Lebenslauf der Markthalle in Moabit 1872: Blankenstein wird Stadtbaurat Leiter der Berliner Hochbauverwaltung und denkt sich das Ding mit den Markthallen aus... 1890: der schnelle Bau der Arminiusmarkthalle beginnt 1891: Arminiusmarkthalle eröffnet als 10. Berliner Markthalle in Berlin Moabit  1945: Die Markthalle ist nach den Krieg schwer beschädigt 1950: Der Wiederaufbau der Markthalle beginnt auf Anraten des Dachses 1982: Die  Arminiusmarkthalle wird Baudenkmal  1991: Feier zum 100 jährigen Bestehen, Beginn aufwendiger Innenrenovierung 1996: Restaurierung alter Elemente der Inneneinrichtung durch den Dachs persönlich 2007: Der Dachs trinkt sein Bierchen in der Markthalle, raucht eine und frisst Fischbrötchen. Die Welt ist in Ordnung.  2010:  die „Die Zunft AG“ übernimmt die Arminiusmarkthalle von der Berliner Großmarkt GmbH und beschließt, hier Hipsterkram anzusiedeln 2012: Alle finden das richtisch geil 2015: Alle finden das ir...

Hey, Dr. Sommer-Dachs... wie tue ich was Neues?

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Der Dachs  blättert wichtig in seinem höchstpersönlichen   Buch der guten Tipps .  Was Neues, mh? Was ist denn das Problem bitte an der Beständigkeit? Verstehe, die Langeweile. Und die Dinge, die sich eingeschlichen haben, die man gar nicht so gut findet. Der Dachs hat die ein oder andere schlechte Angewohnheit aus Routine. Und da ist ja die Überlegung gar nicht so blöd, schlechte durch gute Angewohnheiten ersetzen zu wollen.  Faulenzen durch arbeiten, Geld-ausgeben durch sparen, Futtern durch Aerobic... ihr wisst schon.  Das Problem ist: Es klingt einfach, wenn der Dachs das so erzählt, wenn wir aber mal genau hingucken, sehen wir eigentlich einen im Bett futternden Dachs beim Online-Shopping. Was lernen wir daraus? Wissen hilft noch nicht 100%, man müsste es dann halt auch machen. Also so ab morgen oder übermorgen. Oder ... gähn .... also irgendwann halt.  Um mein liebes Blog-Publikum profitieren zu lassen, präsentiere ich unter dem Tag " Dr. ...

Der Dachs in der Kunsttherapie

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Heute habe ich mir mal was überlegt, liebe Patientinnen.... "Malen nach Themen" ist nicht ganz so öde wie "Malen nach Zahlen", denn immerhin kann man noch ziemlich frei überlegen, was man darstellen will. Und anhand der Dinge, die man da so darstellt, lässt sich auch einiges ablesen. Klar, das ist eben auch Kunsttherapie. (Mehr zum Thema: Wie geht praktische Kunsttherapie ).  Jemand wie ich will Themen genau und auf den Punkt umsetzen - klar, ich bin ja kein Loser. Den Namen schreiben, ein Haus malen, ein paar Blümchen. Geht klar. Ich kann das ganz ordentlich!  Saubere Zeichnungen mit dem Dachs - schwierig Kaum sitze ich da, mit gespitztem Bleistift und ruhiger Hand, da kommt in aller Regel schon der Dachs. Der lässt einen nämlich einfach nie in Ruhe, malt aber auch nicht selbst. Oft schleppt er ungebeten Pinsel an, oder bunte Fetzen aus Zeitschriften. Reagiert man nicht, kleckst er auch schon mal eine Menge Acrylfarbe mitten auf das Bild. Ergebnis: Sow...

Der Rahmen für die Bilder und die Psyche

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Confusion in Schöneberg: Ein Laden, extra für Bilderrahmen. Jemand, der sich damit befasst, dass jedes Bild seinen Rahmen bekommt. Einen Rahmen, der zum Bild passt. Ich denke: So ein Rahmen wäre natürlich auch was für das verrückte Leben des Dachses.  Und hier die Tipps zum Kauf:  Oder lieber rahmen lassen?

I'm green dadadeedadadei - Psychosexuelle Entwicklung

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Buntstifte auf Papier A3 Selten genug geht es hier im Blog um Männer. Das sollte sich aber auch mal ändern. Dieser grüne Mann erstrahlt im Glanze seines Zimmer und freut sich an sich selbst. Ist er ein Narzisst? Ein Exhibitionist? Was hat das mit mir zu tun? Und was sagt der Dachs dazu? Exhibitionismus gehört übrigens zur Paraphilie (Störung der Sexualpräferenz), ICD-10-Code: F65.2  Der Dachs fühlt sich hier mal wieder seeehr angesprochen. Pfui, Dachs. Jetzt reicht es aber! Grundsätzlich ist das ja eine Phase, und ich schätze mal, das kommt einem dann in den Sinn, wenn pubertierende Jungs im Haushalt leben, die in der so genannten genital-narzisstische Phase stecken geblieben sind? Oder die mit Worten das Revival feiern? Die Phase nennt sich genital-narzisstisch, da die Genitalien dem Kinde in dieser Phase dazu dienen sollen Bewunderung zu erhalten, es zeigt sie gerne. Es stehen in dieser Phase Entwicklungsaufgaben an: Die Bewältigung der im zweiten Lebensjahr ent...

Dezember heute: So liest das Kind, so feixt der Dachs

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Kalenderkunst kommt beinahe ohne Worte aus. Google Play ist heute mal für den Großen, die zwei Kleineren sollen sich ein Buch kaufen.... Lesekompetenz ist enorm wichtig für die Weiterentwicklung des Kindes, für das Wissen, das Lernen und das Gehirn. Wird die Freude am Lesen nicht zeitig vermittelt, bleibt die Lesekompetenz mit den daraus resultierenden Fähigkeiten auf der Strecke. Nicht auszudenken. Das Internet steckt voller Tipps und Kaufempfehlungen, wie man das Kind zum Lesen bringt. Hammer! Die Experten überschlagen sich! Alle Tricks funktionieren übrigens nicht, wenn ein Kind einfach keinen Bock hat. Sagt die Pädagogin.

Dezember früher ohne Lars Krissmess

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Diese alten Kalenderblätter habe ich im Museum entdeckt, und zwar in Mannheim im Technoseum. Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) im baden-württembergischen Mannheim bietet Anschauungsmaterial zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart. Spannend für mich: Die Alltagsdarstellungen. Leider gab es nicht für jeden Monat ein Kalenderblatt, für einige gab es dafür aber auch zwei. Wenn Du mehr sehen willst, dann klick dich durch 2018. Kleiner Tipp: Das Kalenderblatt findest Du jeweils am Monatsanfang. Hier sehen wir einige Männer bei der Arbeit, nicht etwa beim Eishockeyspiel, wie der Dachs uns das hier gerade weis machen wollte. Dachs, Du hast keinen Plan!  Heutzutage sieht das ja so ganz anders aus in den Kalendern. Da würden wir im Dezember vermutlich die Wham!-Revival-Band sehen, beim Absingen des Oldies "Last Christmas". Und Werbung für gefühlte 80. Cover-Versionen von dem Scheiß. Hier das Original. Wen...

Sozialpädagogenkram und Teamfähigkeit: Der Wünschebaum

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Der Wünschebaum Ein so genannter Wish-Tree taucht gerne in diesen alten Enid Blyton Geschichten auf. Allerdings als Wishing Chair, also als das, was wünschenswerterweise aus Sicht des Menschen aus dem Baum wurde, jedoch nicht aus Sicht des Baumes, der - leiderfüllt - in des Waldes ... --- Schnauze Dachs , das will kein Mensch hören.  Traumbaum auf Englisch hieße dann wohl Dreamtree. Das ist nix für Legastheniker. Ich verstehe sowieso diesen Hype um Wünsche und Bäume nicht.  Wie dem auch sei: Hier ist einer. Ein Wünschebaum. Mit starken Wurzeln aus vielen dachsigen Talenten und ein paar bescheidenen Wünschen in der Baumkrone: Möge ich heute bitte nicht auf die Fresse fallen - reich mir mal den Kaffee rüber.... Mehr Bäume in diesem Blog:  Der Dachsbaum Baum als  Schutz vor dem Burnout , wenn alles zu viel wird.  Baum als  diagnostischer Helfer  für Hobbypsychologen.  Baum als Auslöser einer fiesen  Dendrophobie ....

Portrait mit Oberkörper ohne Hände is besser so

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Warum ohne Hände? Das mit dem Hände malen ist so eine Sache, wie Du z.B. hier sehen kannst.  Schlaue Mega-Idee vom Dachs : Hände weglassen. Kann man sich auch gleich irgendwie körpersprachlich deuten lassen, der Dachs finden diesen Artikel aus der Süddeutschen Bombe, wo ein FBI-Agent seine Körpersprachkenntnisse zum Besten gibt. (Klick hier zum Verlassen unseres schönen Blogs zur SZ:  http://www.sueddeutsche.de/karriere/verraeterische-koerpersprache-daumen-hoch-1.1017742-6 ) Und was sehen wir sonst noch? Ein Portrait. Ja, ja, kann man noch so nennen, auch wenn mehr als das Gesicht drauf ist. Mehr dazu? Klick hier.  Aber abgesehen vom Formalen ist das ja immer noch ein Kunsttherapieblog , und da geht es doch um die Psyche. Und was denkt diese Person auf dem Bild? Wenn Du das rausgefunden hast, dann solltest Du beginnen zu überlegen, was das mit Dir zu tun hat, denn wenn es um die Psyche geht, dann geht es leider immer nur um Dich. Anderen die Schuld geben ...

Was'n das für'n Dings da?

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Graffiti, besetzte Häuser, junge Männer mit gefärbten Bärten und ein älterer türkischer Transvestit, der vor der Milchbar einen Joint raucht. Ich gehe mit dem Dachs spazieren, und die Tourette-Frau mit ihrer Hundeleine. (Nein, einen Hund hat sie nicht).  Soweit alles klar, morgens um 7 Uhr in Kreuzberg .  Aber was entdeckt der Dachs da vor dem Haus von der großen WG mit dem Partyraum? Nein, diesmal keinen ausrangierten Drucker, keine löchrigen Prada-Stiefel, nicht mal Fischers Lexikon in Farbe Ji - Ko... es ist ein Dings!  Klarer Fall - der Dachs, der will das mitnehmen. Schließlich kann man nie genug Dings haben, oder? Und so ein Dings, das haben wir genau genommen noch gar nicht. Ich sage, Dachs, lass das Dings, wir brauchen kein Dings, das steht dann rum und verdingst, aber der Dachs so: "Ey, das kostet nix, das Dings!!!!" Willst Du nicht lieber das paar Schuhe dahinter, Dachs? Die haben noch Sohle, die haben sogar noch n Schnürsenkel! Aber der Dachs so, "n...