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Sleeping with one Eye open.... Tipps zum Wachbeiben

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Gripping your Pillow tight...  wem das bekannt vorkommt, der hat wahrscheinlich mit mir und dem Dachs in den 90ern gerne Metallica gehört. Dieses Bild ist nach diversen schlaflosen Nächten entstanden. Ja, ja, ich liege im weichen Bett. Mit Weichspüler. Mit Alles. Trotzdem: Geschlafen wird immer nur halb. Darauf kann natürlich nur und ausschließlich der Dachs eine Antwort parat haben: Es war ja von Anfang an sein Plan, gar nicht zu schlafen! Und wie er das schafft, das verrät er euch jetzt hier.  Sieben phantastische Dachstipps zum Wachbleiben Der Dachs behauptet, er sei jetzt Wakey-wakey Coach, da der Markt an Schlafcoaches bereits gesättigt sei. Hier seine besten Tipps für die schlaflose Nacht:  Tipp 1: Fragen Sie sich, was Sie am Schlafen hindert! Vielleicht die nicht-gemachte Steuererklärung des Vorjahrs? Oder dieser seltsame Blick von Deinem Vorgesetzten gestern? Und hätten Sie sich nicht längst bei Tante Trude melden müssen? Sehr gut. Die Gedanken kreise

Tag und Nacht: Depressive schlafen schlecht

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Tag & Nacht  Ich hatte schon ewig keine Wasserfarben mehr in der Hand. Die aus diesem Pelikan-Kasten. Wobei es nicht mal der ist, sondern der von Aldi. Macht aber nix. Pinsel war mit dabei. Nur das Papier war bisschen dünn, das wellt sich dann so. Bei nassen Farben ist das dicke Papier gold wert! Nun gut, ich hab es danach auf Pappe geklebt. Waren eh zwei Bilder. Inneres Erleben: Depressionen lassen Dachse schlecht schlafen.... Was passiert, wenn man einen Menschen mit Depression mit geschlossenen Augen in einen ruhigen Raum setzt, wo es nichts gibt, womit er sich beschäftigen könnte? Wird er müde, schläft er ein, oder sitzt er die Zeit unbeeindruckt ab? Die Antwort verblüfft: "Gesunde Probanden nicken in der Situation mitunter ein. Ein Mensch mit  Depression  wird in dieser Situation aber nicht einmal dösig", sagt der Psychiater Ulrich Hegerl, Leiter der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig und Vorsitzender der Sti