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Dezember früher ohne Lars Krissmess

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Diese alten Kalenderblätter habe ich im Museum entdeckt, und zwar in Mannheim im Technoseum. Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) im baden-württembergischen Mannheim bietet Anschauungsmaterial zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart. Spannend für mich: Die Alltagsdarstellungen. Leider gab es nicht für jeden Monat ein Kalenderblatt, für einige gab es dafür aber auch zwei. Wenn Du mehr sehen willst, dann klick dich durch 2018. Kleiner Tipp: Das Kalenderblatt findest Du jeweils am Monatsanfang. Hier sehen wir einige Männer bei der Arbeit, nicht etwa beim Eishockeyspiel, wie der Dachs uns das hier gerade weis machen wollte. Dachs, Du hast keinen Plan!  Heutzutage sieht das ja so ganz anders aus in den Kalendern. Da würden wir im Dezember vermutlich die Wham!-Revival-Band sehen, beim Absingen des Oldies "Last Christmas". Und Werbung für gefühlte 80. Cover-Versionen von dem Scheiß. Hier das Original. Wen

Die Welt aus den Fugen in Acryl - mal anders

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Die Story hinter dem Bild.... Dieses Bild erzählt eine Geschichte. Soll es jedenfalls, die Geschichte ist nicht fertig.  Der Plot sieht so aus, dass da mal ein kleiner Dachs war, der ganz alleine war. Im Laufe seiner einsamen Reise trifft er viele andere Dachse und lernt, mit diesen in Rudeln zu leben, die ihm Geborgenheit spenden. Leider ist keines davon sein Rudel. Er kommt schließlich auf die Idee sich selbst ein Rudel aufzubauen, was ihm mit viel Einsatz auch gelingt. Im Laufe der Zeit wird dem Dachs sein erschaffener Bau zu eng vor lauter Rudel, die Angst vorm Alleinsein hindert ihn allerdings daran, einen eigenen Bau anzulegen. Die anderen Dachse werden bei seinen Versuchen, Raum für sich zu gewinnen immer fordernder, bis schließlich eine Entscheidung fällt: Alle Dachse müssen weg. Ein zäher Kampf mit vielen Widerständen beginnt.... Wenn das mal nicht klingt, wie die Ankündigung eines Spitzen-Dachsfilms!  Das Copyright liegt beim Dachs ... irgendwann erscheint sie,

Warum trinken Künstler?!

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Dachs nach acht Gläsern Ouzo Gehört das so? Müssen Künstler trinken?  Nein, sagt Barbara Willimann von der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme. Sie hat ein Interview gegeben: Wer sind die (gefährdeten) Berufsgruppen? Besonders gefährdet sind beispielsweise Freiberufler und Selbständige. Dazu gehören etwa Medienschaffende und auch Künstler wie Schriftsteller, Musiker und Schauspieler. Personen, die selbständig sind, haben oft keine geregelten Arbeitszeiten, kein geselliges Arbeitsumfeld, und damit fehlt ihnen die soziale Kontrolle. Diese kann aber sehr wichtig sein. Können Sie ein Beispiel nennen? Wenn jemand häufig Alkohol konsumiert, merken dies oft die Arbeitskollegen. Trinkt zum Beispiel der Kollege schon am Morgen oder in der Mittagspause ein Glas Bier, bleibt das selten unbemerkt. Freiberufler sind unter Umständen allein zu Hause, und niemand erkennt den risikoreichen Alkoholkonsum. Ist auch berufliche Unsicherheit ein Grund für Selbständige, zu

Hast Du die Naturkatastrophen im Griff?

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Der Dachs , der verrückte Optimist Gestern hat der Dachs mir erzählt, dass er schon viel ruhiger geworden ist - heute malt er dieses Bild und macht sich damit komplett unglaubwürdig, nicht? Allerdings muss man ihm zu Gute halten - er gibt sich Mühe. Leider umgibt er sich gerne mit Menschen, die hin und wieder auf die Palme gehen. Palmen, Sommer, ist ja auch schön, ne, und so ne Explosion deutet er auch gerne um in ein leidenschaftliches Feuerwerk... Ein Leben für den Dachsblog Ich befürchte, dass der Dachs da eine kleine Ausrede sucht, aber bitte: Er sagt, er muss den Bloglesern ja auch was bieten. Was bringt uns eine öde Kiefer, wenn man persönlich Bäume kennt, die einen mit fiesen Fratzen anstarren und wie eine riesige Hand in den Tiefen des Waldes lauern? Und fährt man nicht mal lieber durch so einen Baum als immer auf den geteerten Straßen? Es passieren im Leben Katastrophen. Man muss damit leben.  PS: Mit dem Alter wird man vielleicht ruhiger Behauptet ausgerechnet de

Hambacher Forst und wie alles zusammenhängt

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Der Baum  Zu fällen einen schönen Baum, braucht's eine Viertelstunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert. Eugen Roth

September früher

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Diese alten Kalenderblätter habe ich im Museum entdeckt, und zwar in Mannheim im Technoseum. Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) im baden-württembergischen Mannheim bietet Anschauungsmaterial zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart. Spannend für mich: Die Alltagsdarstellungen. Leider gab es nicht für jeden Monat ein Kalenderblatt, für einige gab es dafür aber auch zwei. Heutzutage sieht das ja so ganz anders aus in den Kalendern. Da würden wir im September vermutlich Leute sehen, die bei Saturn und Media-Markt ihre "Back-to-school"-Geschenke umtauschen. Oder sie dem Hermes-Boten für den Rückweg zum Amazon-Lager geben. Oder halt Yuppies, die Off-Season Urlaub machen, via Flixbus nach Prag.

1980 war ich auch schon ich

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Ich möchte mich mental zumindest aus den 70ern verabschieden, auch wenn der Dachs und ich künstlerisch noch ein bisschen was zu verarbeiten haben. Also hier jetzt: No Psycho, no Drama, just Life... Was war 1980 los? Die Sowjetunion startete zur Unterstützung der kommunistisch gesinnten Regierung Afghanistans zu Beginn des Jahres eine Großoffensive.  Die USA verhängten massive Sanktionen gegen die UdSSR. Auch an den XXII. Olympischen Sommerspielen, die in Moskau stattfanden, beteiligten sie sich nicht.  Der erste Golfkrieg zwischen dem Iran und dem Irak hatte begonnen. Helmut Schmidt konnte sich bei der Bundestagswahl gegen den CDU/CSU-Kanzlerkandidaten Franz Josef Strauß durchsetzen und blieb Bundeskanzler. Bob Marley gab sein ein letztes Konzert. John Lennon wurde von dem geistig verwirrten Mark David Chapman in New York erschossen. In  Paris starb der Schriftsteller und Philosoph Jean-Paul Sartre. Als unabhängiger Staat wurde Südrhodesien zu Simbabwe.  In Ljubljana

Ängste vor Spaltung

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Freunde, du und ich. Bringst du einen neuen Freund sind wir zu dritt. Wir bilden eine Gruppe und haben einen Freundeskreis. Es gibt niemals einen Beginn oder ein Ende.

Vollgelabert werden.... Kennt ihr das?

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Party! Das ist mein 500ster Blogbeitrag. Warum so Viele?  Weil ich und der Dachs immer soooo viel zu verarbeiten haben. Z.B. wenn einen jemand in der Bahn zulabert.  Zum Verarbeiten braucht man:  Buntstifte, Bleistift, Schere, Kleber, Malpapier erster Güte, Ohren.... Sonst brauch ich nix zu zu sagen, oder? Wer wissen will, wie Dachse hören, dem empfehle ich: Der Geschmack von Laub und Erde: Wie ich versuchte, als Tier zu leben von Charles Foster...

Die Paranoia

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Materialerfahrung: Keine Neuen... das ist wieder die überaus beliebte Dachs-Misch-Technik mit Wachsmalern und Geschnipsel und sowas. Bild und inneres Erleben: Paranoia (griechisch παράνοια paránoia, aus παρὰ parà „wider“ und νοῦς noûs „Verstand“; wörtlich also „wider den Verstand“, „verrückt“, „wahnsinnig“) ist im engeren Sinn die Bezeichnung für eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen. Die paranoide Persönlichkeitsstörung ist gekennzeichnet durch besondere Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung, Nachtragen von Kränkungen, übertriebenes Misstrauen sowie die Neigung, Erlebtes in Richtung auf feindselige Tendenzen gegenüber der eigenen Person zu deuten. Neutrale und freundliche Handlungen anderer werden als feindlich, herabsetzend oder verächtlich machend erlebt. In manchen Fällen kann ein Eifersuchtswahn auftreten, wobei auf unberechtigten Verdächtigungen hinsichtlich der sexuellen Treue von Partnern starrsinnig und streitsüchtig bestanden wird.

Sommer in meinem Kiez

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Materialerfahrung:  Collage auf Papier A3 auf Karton >A2 Bild  und inneres Erleben:  Der Dachs singt irische Segenswünsche: "Führe die Straße, die du gehst, immer nur zu deinem Ziel bergab. Hab', wenn es kühl wird, warme Gedanken und den vollen Mond in dunkler Nacht."

Die Faust

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Materialerfahrung:  Gouache auf Papier A3 Bild  und inneres Erleben:  Der Dachs liest die Taz. In dieser Ausgabe vom 18.4.2012 (Dachs, Du Messie!) steht was über die Faust: Ahäm, räusper: Die kulturhistorische Faust Vorgereckte Kampfhand Vom südkoreanischen Kampfsport bis zur amerikanischen Black-Panther-Bewegung: Die Faust hat kulturhistorische Bedeutung. (...) Eine nach oben gereckte Faust ist zudem das Logo des britischen Northern-Soul-Musikstils, der seit den späten 60ern so genannt wurde und dessen Anhänger im Norden Englands zum Beispiel im legendären Wigan Casino in der Grafschaft Manchester nächtelang zu Single-B-Seiten durchtanzten, in ihren eigenwilligen, durch viele Bodenkontakten, amüsant anzuschauende Pseudo-Karatetritte und Gummikniegelenke definierten Tanzschritten. Zwischen den für Northern-Soul-Laien völlig unbekannten Stücken hörte man in jenen nordenglischen Clubs Anfang der 70er öfter mal den Ruf „Right on now!“, der aus der schwarzen Bürgerrechtsbewe

Besuchen Sie die Gastromesse und ähhhh....

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Jaja, die Gastronomie. Tolle Sache. Wer einmal eine einschlägige Messe besucht hat, weiß Bescheid, was ich meine.  Insgesamt fordert das Ganze eher zur Sinnsuche heraus: Ist Wissen um Wein, Likör, Lakritz und Rind wirklich was wert oder versuchen wir uns auf hässliche Weise von den ärmeren der Gesellschaft abzugrenzen? Der Dachs vermutet ja letzteres. Mischtechnik (Mischtechnik geht immer....) Collage mit Gouache auf Papier A3

Lebenslinien - Du hast es in der Hand

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Eso-Dachs beim Handlesen-Lesen Beim Malen einer Menschenhand hat der Dachs sich heute mal mit Handleserei beschäftigt - und sogar so einiges rausgefunden:  Handlinien sind angeborene, dauernd vorhandene Furchen der Handfläche. Sie entstehen bereits im Fötusstadium. Wikipedia sagt, das Bestreben, Anlagen und Schicksal des Menschen aus der Hand zu lesen, reicht bis in die frühen Hochkulturen Indiens, Ägyptens, Babyloniens und Assyriens zurück. In der Antike galt die Handlesekunst als eine angesehene Geheimwissenschaft.Eine besondere Eignung der Hände für Rückschlüsse auf Anlagen, Charaktereigenschaften oder zukünftige personenbezogene Ereignisse wurde aus dem Umstand abgeleitet, dass diese neben dem Gesicht den am individuellsten ausgeprägten Teil des Körpers darstellen. Interessant, dass die Hand gleichzeitig für tatkräftiges Handeln steht, unabhängig von ihren Linien. Vielleicht wünsche ich mir dafür Glück. Wie lese ich aus der Hand? Überleg Dir zuerst, was das Beste sei

Wüterich, Du hast immer die Wahl...

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Vorpubertäre Zwischenfälle - der Dachs kennt sich aus  "Entwicklungspsychologisch gibt es die Vorpubertät gar nicht. Wir haben es hier bereits mit dem Beginn der Pubertät zu tun", erklärt Dr. Andreas Hundsalz, Leiter der städtischen Erziehungsberatungsstelle in Mannheim ganz nüchtern auf der Homepage von T-Online. "Die Kinder sind in dieser Phase ihres Lebens sozusagen weder Fisch noch Fleisch. Äußerlich sind sie immer noch Kinder, aber sie verhalten sich komisch und das macht es für die Eltern oft so schwierig."  Ich hätte da einen Tipp: Malen, malen, malen, durchatmen, malen, malen, tief durchatmen, malen, malen, .... Materialerfahrung:  Hier handelt es sich eindeutig um ein Mischwerk: Gouache, Wachsmaler, Ölkreide, Acrylfarbe, Pinsel, Spatel, Fingernägel und Finger. Übereinander. Zwischendurch trockenpusten. Und aaatmen! Immer atmen! 

...too seksy for my shirt... Fashion-Week-Dachs Rainbowcolor look

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Künstler machen Mode - Modemacher gucken sich was bei Künstlern ab. Also gehören Kunst und Mode doch zusammen, oder nicht? Das ist definitiv ein großes Thema in unserem Blog hier, die Kunst und die Mode. Also jetzt nicht nur, weil ich mich schon öfter gefragt habe, warum Künstler*Innen so seltsam aussehen. Jedenfalls ist das irgendwie verwandt. Und die Klamotten von Kik und C&A und so sind sozusagen die Diddl-Postkarten des Ganzen.  Ich habs gegooglelt. Isso. Hätte uns der Dachs schon lange sagen können.  Wichtig ist immer der, der die Mode präsentiert, das ist schon so die richtige Aufgabe für unseren Dachs. Leicht arrogant, auf jeden Fall tuntig, weiß geschminkt und mit extravagantem Outfit. Rainbow Look.  Und so sieht eine Frau ab 40 aus:  So ähnlich hat meine Oma auch immer Jersey gesagt. Schöörsäää. 

Bildung in Berlin - so sieht es der Dachs

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Ja, in letzter Zeit guckt er seltsam, der Dachs, wenn er am Alexanderplatz steht und nach Osten schaut.  Dort ist nämlich die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. So hieß sie jedenfalls, als ich da das letzte Mal angerufen habe. Eine Hauptaufgabe dieser Senatsverwaltung besteht nämlich genau darin, gelegentlich die Ressorts und den Namen zu verändern. Dann heißt das Ding mal "Bildung, Jugend, Sport", dann "Bildung, Wissenschaft, Jugend", dann wieder "Bildung, Wissenschaft, Forschung"... Vorteil: Immer genug zu tun. Briefköpfe wollen verändert werden, Zettel an den Türen neu gestaltet, Anrufbeantworter neu besprochen. Da sag' nochmal einer die tun nix. Und wer jetzt verlangt, dass sich dort um Bildung in Schulen und Kitas gekümmert werden soll, der hat doch den Popo offen oder was? Wann sollen die denn das noch machen? Die pädagogische Aufgabe liegt in der Gegenwirkung zur Vergesellschaftung und Entfremdung als Zerrissenheit des mod

Spielplatz des Lebens - was Du wissen musst um dich abzugrenzen

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Abgrenzung - Toll Wie soll das gehen mit dem Abgrenzen? Die Puzzlestücke fliegen rum, es passiert soviel drumrum, und doch bin ich die Dreijährige von 1979. Was ich nämlich vom Dachs gelernt habe ist: Die Gefühle, egal, wie vernünftig und erwachsen man ist, die gehen immer noch in den Kindergarten.  Das mit den Grenzen ist so ne Sache Jeder kennt das, was ihm bereits als Kind vertraut war, am besten. Als Erwachsener versucht man oft, Altbekanntes wiederherzustellen – selbst, wenn es unangenehm war. Aber es ist etwas Vertrautes. Wer damit groß geworden ist, dass seine Grenzen überschritten wurden, der lädt auch noch als Erwachsener andere dazu ein, seine Grenzen zu überschreiten. Meistens auch, ohne es zu merken. Der Betroffene stellt sich selbst als „schwach“ dar und macht im übertragenen Sinne „jedem die Tür auf“, ohne vorher darüber nachzudenken, ob man den anderen überhaupt reinlassen möchte.  Und plötzlich ist es zu spät: Wieder wurde die eigene Grenze überschr

Juli früher: Ernte, Pferd und fiese Hüte

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Diese alten Kalenderblätter habe ich im Museum entdeckt, und zwar in Mannheim im Technoseum. Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) im baden-württembergischen Mannheim bietet Anschauungsmaterial zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart. Spannend für mich: Die Alltagsdarstellungen. Leider gab es nicht für jeden Monat ein Kalenderblatt, für einige gab es dafür aber auch zwei. Heutzutage sieht das ja so ganz anders aus in den Kalendern. Da würden wir im Juli vermutlich nervige Anzeigen von "Ab in den Urlaub" sehen. Und Autokarawanen Richtung Ostsee.

Wer hat Angst vorm schwarzen Loch?

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Da stehen jemandem die Haare zu Berge und so ein schwarzes Loch ist ja auch tatsächlich nicht ohne, oder? Aber wer hat denn ich echt Angst vor sowas?  Angst ist das Gefühl schaudernder und beengender Erregung, das von der kurzfristigen Beklemmung über Formen von Besorgnis, Bestürzung, Lähmung bis zur chronischen Verzweiflung und Panik reicht. Psychologisch wird Angst als Zustand (state anxiety, Erregungsanspannung bei akuter Bedrohung) und Angst als Eigenschaft (trait anxiety, dispositionelle Ängstlichkeit, unabhängig von akuter Bedrohung) unterschieden (dtv-Atlas zur Psychologie, 1995, S. 447).   Unsere Angst erwächst meist aus einem Trauma, und da ist es ja dann auch fast egal, vor was die Angst besteht.  Ein Trauma zeichnet sich durch Lebensbedrohung oder Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit, durch Gefühle extremer Ohnmacht, Hilflosigkeit, Angst und Entsetzen aus.  Und Dein überaus cleveres Gehirn merkst sich natürlich, wie Du damit umgegangen bist, auch wenn es das Erei