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Eine kurze Adventsunterbrechung für den Kaitalismus

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Werbepause: Frankfurt, Stadt des Dachs - äh Dax Frankfurt am Main ist mit etwa 730.000 Einwohnern die größte Stadt Hessens und da sind der Dachs und ich doch mal hingereist. Hey, es gibt zweifelsohne viel zu sehen in Frankfurt, aber ein Teil davon ist wohl das, was der Dachs gerne als kapitalistische Kacke bezeichnet. Hier im Bild: Der Main-Tower, einer der  Wolkenkratzer des Bankenviertels in der Innenstadt. Hier befindet sich auch die Zeil, wo man shoppen kann, und auch die Kaiserstraße, wo man shoppen, essen und ins Puff gehen kann. Die Große Bockenheimer Straße („Freßgass“) erklärt schon selbst, was man da macht.  Der Main-Tower Der Main Tower ist ein Wolkenkratzer in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Er wurde am 28. Januar 2000 eingeweiht. Mit 200 Metern Höhe (mit Mast: 240 Meter) ist er zusammen mit dem Tower 185 das vierthöchste Hochhaus in Deutschland. Der Main Tower hat fünf Untergeschosse und 56 Obergeschosse sowie zwei öffentlich zugängliche Aussichtsplattfor

Selfies in Budapest - Die 3 D Gallerie mit dem Dachs

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Also die richtig coolen Fotos habe ich auf Facebook gepostet. Der Dachs in berühmten Bilder, der Dachs über der Schlucht, der Dachs als Eisverkäufer am Strand.  Und was kriegt ihr???? Na, das making of! So sieht das nämlich in Echt aus in der 3-D-Gallery in Budapest. Ehrlichkeit wird selten geboten, sagt der Dachs. Aber bei uns, sagt der Dachs.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Bäume, Honig, Dachse und der Onkel aus Amerika

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  Bäume und Baumkunst Die Bäume haben irgendwie alle Künstler für sich entdeckt. Inspirierend ist hier z.B.: http://www.arboristik.de/treeart.htm Baum, eines der bedeutungsreichsten und weitestverbreiteten Symbole; wurde als machtvolle Repräsentation des Pflanzenreichs oft kultisch als Sinnbild göttlicher Wesenheiten oder Aufenthaltsort numinoser Mächte verehrt. Der Laubbaum mit seinem jährlich sich erneuernden Blattkleid ist vor allem ein Symbol der den Tod stets aufs neue besiegenden Wiedergeburt des Lebens, der immergrüne Nadelbaum ein Sinnbild der Unsterblichkeit. Die Gestalt des Baumes mit seinen der Erde verhafteten Wurzeln, seinem kräftigen, senkrecht aufsteigenden Stamm und der oft scheinbar dem Himmel zustrebenden Krone ließen ihn häufig zu einem Symbol für die Verbindung der kosmischen Bereiche des Unterirdisch-Chthonischen, des Lebens auf der Erde u. des Himmels werden. (Quelle:/www.kunstdirekt.net) Klicke hier für mehr Bäume in diesem Blog Honig und Honigku

Dezember früher ohne Lars Krissmess

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Diese alten Kalenderblätter habe ich im Museum entdeckt, und zwar in Mannheim im Technoseum. Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) im baden-württembergischen Mannheim bietet Anschauungsmaterial zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart. Spannend für mich: Die Alltagsdarstellungen. Leider gab es nicht für jeden Monat ein Kalenderblatt, für einige gab es dafür aber auch zwei. Wenn Du mehr sehen willst, dann klick dich durch 2018. Kleiner Tipp: Das Kalenderblatt findest Du jeweils am Monatsanfang. Hier sehen wir einige Männer bei der Arbeit, nicht etwa beim Eishockeyspiel, wie der Dachs uns das hier gerade weis machen wollte. Dachs, Du hast keinen Plan!  Heutzutage sieht das ja so ganz anders aus in den Kalendern. Da würden wir im Dezember vermutlich die Wham!-Revival-Band sehen, beim Absingen des Oldies "Last Christmas". Und Werbung für gefühlte 80. Cover-Versionen von dem Scheiß. Hier das Original. Wen

Hast Du die Naturkatastrophen im Griff?

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Der Dachs , der verrückte Optimist Gestern hat der Dachs mir erzählt, dass er schon viel ruhiger geworden ist - heute malt er dieses Bild und macht sich damit komplett unglaubwürdig, nicht? Allerdings muss man ihm zu Gute halten - er gibt sich Mühe. Leider umgibt er sich gerne mit Menschen, die hin und wieder auf die Palme gehen. Palmen, Sommer, ist ja auch schön, ne, und so ne Explosion deutet er auch gerne um in ein leidenschaftliches Feuerwerk... Ein Leben für den Dachsblog Ich befürchte, dass der Dachs da eine kleine Ausrede sucht, aber bitte: Er sagt, er muss den Bloglesern ja auch was bieten. Was bringt uns eine öde Kiefer, wenn man persönlich Bäume kennt, die einen mit fiesen Fratzen anstarren und wie eine riesige Hand in den Tiefen des Waldes lauern? Und fährt man nicht mal lieber durch so einen Baum als immer auf den geteerten Straßen? Es passieren im Leben Katastrophen. Man muss damit leben.  PS: Mit dem Alter wird man vielleicht ruhiger Behauptet ausgerechnet de

Hambacher Forst und wie alles zusammenhängt

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Der Baum  Zu fällen einen schönen Baum, braucht's eine Viertelstunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert. Eugen Roth

September früher

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Diese alten Kalenderblätter habe ich im Museum entdeckt, und zwar in Mannheim im Technoseum. Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) im baden-württembergischen Mannheim bietet Anschauungsmaterial zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart. Spannend für mich: Die Alltagsdarstellungen. Leider gab es nicht für jeden Monat ein Kalenderblatt, für einige gab es dafür aber auch zwei. Heutzutage sieht das ja so ganz anders aus in den Kalendern. Da würden wir im September vermutlich Leute sehen, die bei Saturn und Media-Markt ihre "Back-to-school"-Geschenke umtauschen. Oder sie dem Hermes-Boten für den Rückweg zum Amazon-Lager geben. Oder halt Yuppies, die Off-Season Urlaub machen, via Flixbus nach Prag.

Gegenüber am Wasser

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Materialerfahrung:  Bleistift auf Papier. Bild und inneres Erleben:  Imtime Situation und doch weit weg, würde ich sagen. Das diskutiere ich mit dem Dachs unter vier Augen. Der sitzt schon auf seiner Insel, bereit, sich im Turm zu verbarrikadieren.

Die schönsten Dachse mit Bau-Depressionen

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Auf einen Dachs Armes Tier, im engen Bau Liegest du verdrossen, Wiesengrün und Himmelblau Bleibt dir stets verschlossen. Nur in finstrer Mitternacht Kommst herausgegangen Schüchtern: denn sie halten Wacht, Daß sie dich bald fangen. Deinem Felle nur wird Teil, Was dir nie geworden, Oft ein schönes Reiseheil Nach den fernsten Orten. So wie dir, also ergeht's Mir im engen Leben, Muß an einer Stelle stets Wie du Armer kleben. Nach dem Tode träget man Mich wohl auch ins Freie, Aber ach! sie scharren dann Ein mich flugs aufs neue. Justinus Kerner

Dachs bei Vollmond in den Bergen

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Der Dachs ist poetisch unterwegs. Darf ja auch mal sein. Der Mond Und grämt Dich, Dachsi, noch ein Wort Der kleinen Neidgesellen? Der hohe Mond, er leuchtet dort Und läßt die Dachse bellen Und schweigt und wandelt ruhig fort, Was Nacht ist, aufzuhellen. Johann Gottfried von Herder Deine Aufgabe Warte bis der Mond scheint. Dann stell Dich draußen vor die Tür und rezitiere das Gedicht. Nachdem Du es auswendig gelernt hast.  Materialerfahrung:  Pastellkreiden, Kohle und Gouache auf Papier.

Spielplatz des Lebens - was Du wissen musst um dich abzugrenzen

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Abgrenzung - Toll Wie soll das gehen mit dem Abgrenzen? Die Puzzlestücke fliegen rum, es passiert soviel drumrum, und doch bin ich die Dreijährige von 1979. Was ich nämlich vom Dachs gelernt habe ist: Die Gefühle, egal, wie vernünftig und erwachsen man ist, die gehen immer noch in den Kindergarten.  Das mit den Grenzen ist so ne Sache Jeder kennt das, was ihm bereits als Kind vertraut war, am besten. Als Erwachsener versucht man oft, Altbekanntes wiederherzustellen – selbst, wenn es unangenehm war. Aber es ist etwas Vertrautes. Wer damit groß geworden ist, dass seine Grenzen überschritten wurden, der lädt auch noch als Erwachsener andere dazu ein, seine Grenzen zu überschreiten. Meistens auch, ohne es zu merken. Der Betroffene stellt sich selbst als „schwach“ dar und macht im übertragenen Sinne „jedem die Tür auf“, ohne vorher darüber nachzudenken, ob man den anderen überhaupt reinlassen möchte.  Und plötzlich ist es zu spät: Wieder wurde die eigene Grenze überschr

Juli früher: Ernte, Pferd und fiese Hüte

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Diese alten Kalenderblätter habe ich im Museum entdeckt, und zwar in Mannheim im Technoseum. Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) im baden-württembergischen Mannheim bietet Anschauungsmaterial zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart. Spannend für mich: Die Alltagsdarstellungen. Leider gab es nicht für jeden Monat ein Kalenderblatt, für einige gab es dafür aber auch zwei. Heutzutage sieht das ja so ganz anders aus in den Kalendern. Da würden wir im Juli vermutlich nervige Anzeigen von "Ab in den Urlaub" sehen. Und Autokarawanen Richtung Ostsee.

Memories ausmisten?!

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Und zu was ist das jetzt gut? Schöne Erinnerungen an Menschen, die hier was reingesteckt haben. Vor einem Jahr. Briefumschlag und Buntstifte und Tesa. Und was ist mit Ausmisten? Dazu hilft auch dieser Blog. Ein bisschen jedenfalls. Wer mehr wissen will zum Ausmisten....

Wege in der Nacht mit dem Fahrrad

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Fahrrad fahren gegen Depression Vorschlag von Peter: Fahr' Fahrrad.  Ok, da ist vielleicht was dran.  Sporttherapie ist auch in Dachsiatrien mittlerweile ein  reguläres Behandlungsangebot. Sinnig, denn Depressive  bewegen sich weniger, essen oft ungesund ( Klinikessen? ) und viele  rauchen .  Radfahren verbessert das psychische Wohlbefinden und man sagt,  schon eine Stunde Fahrradfahren pro Woche senkt das Risiko für Depressionen. Wenn man sie schon hat, ist es etwas komplizierter: Wenn das Radfahren keinen Spaß macht, hilft es nämlich auch nicht. Dazu gibt es auch Studien. Ist also eher was für depressive Sportsfreunde, das Ganze. Und dann kommt es noch drauf an, ob man so der Typ ist, der das Gefühl von Kontrolle und Macht über sich selbst liebt. Und wo man Fahrrad fährt und mit wem. Mal wieder alles nicht so einfach.  Peter hat übrigens heute Geburtstag, alles Gute!!! Träume vom Fahrrad Das Fahrrad kündigt nach der allgemeinen Traumdeutung die Weiterent

Das kleine bunte Trampeltier....

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Traurig Kennt ihr das Lied vom kleinen bunten Trampeltier von Frederik Vahle? So hab ich mir das Kind immer vorgestellt. Wenn ich mit der Nuckelflasche im Cordsessel lag.   Ach heute ist auch gar nichts los, wir sitzen da und gähnen bloß. Und räkeln uns ganz müde rum und sind ganz still und stumm. Doch plötzlich tut sich draußen was, verflixt noch mal, was ist denn das? Doch plötzlich tut sich draußen was, verflixt, was ist denn das? Naaaaanu was ist das für ein Tier? Ach ein kleines Trampeltier. Das trampelt da, das trampelt hier, das kleine Trampeltier. Das Trampeltier das schnüffelt rum, es schnüffelt rum im Publikum. Es schnüffelt rechts, es schnüffelt links, ich glaub es denkt hier stinkts. Wir schleichen uns ganz leise ran, was so ein Trampeltier doch kann. Erst haben wir nur mitgelacht, dann ham wir mit gemacht. Naaaanu was ist das für ein Tier? Ach ein kleines Trampeltier. Das trampelt da, das trampelt hier, das kleine Trampeltier. Wir summen mit dem Trampeltier:

Rööööööööööööööhhhrrrrrr - Machtkämpfe

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Materialerfahrung:  Buntstifte und Bleistifte auf Papier. Bild und inneres Erleben - Machtkampf Im Mittelpunkt des Geschehens steht das "Wild". Darüber schwebt die weise Eule ( Dachseule ?) und hält die Klappe, denn da wird gepöbelt, einer versucht sich über den anderen zu stellen. Ist mal wieder typisch. Normale Meinungsverschiedenheit können zu einem Machtkampf werden – und zwar wenn man sich langsam vom eigentlichen Sachthema entfernt, weil einer der Meinung ist, den anderen überzeugen zu müssen. Der Ton wird krass und eigentlich geht es nur noch darum, wer in der Beziehung das Sagen hat. Schade, sagt der Dachs .  Schöner Streiten mit dem Dachs Zum Glück gibt es hier gleich ein paar künstlerische Tipps für den geneigten Streithammel, denn der Dachs hat es volle Kanne drauf zu stänkern. Schau unbedingt hier rein. (Danach empfiehlt sich Kunsttherapie zum Relaxen).  https://ulliunddachs.blogspot.de/2018/05/garstige-maikafer-i.html https://ulliunddachs.blogsp

Im Dschungel der Gefühle....

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Mal wieder eine Collage zur Vielfalt der Gefühle... Pyrrhon von Elis begründete in Athen die erste skeptische Schule (pyrrhonische Skepsis). Er stellte alle Erkenntnis in Abrede, da jeder Behauptung nur eine subjektive Kenntnis von Erscheinungen zugrunde liege und Wertungen auf Konvention beruhten. Sein Credo: "Die Gefühle täuschen und die Logik sagt unterschiedliche Dinge." Jetzt sind wir so schlau wie zuvor, Du alter griechischer Dachs ! In Bildern kann man jedenfalls Gefühle ausdrücken, oder man kann es zumindest versuchen. Das Gute ist ja, dass es nicht für jeden zugänglich sein muss. Kunst kann halt auch exklusiv sein. Ein paar Kindisch-ärgerliche Gefühle im Bild:  https://ulliunddachs.blogspot.de/2018/03/kindischer-arger-nummer-1.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2018/03/kindischer-arger-nummer-2.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2018/03/kindischer-arger-nummer-3.html Ein paar Wütende und nicht erlaubte wütende Gefühle: Wut sprengt M

Natur, Berge, nackte behaarte Frauen und Kunsttherapeutische Analyse

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Materialerfahrung Bleistifte verschiedener Härtegrade auf Papier A5 Bild  und inneres Erleben Der eine redet von Gebirgen, der nächste von nackten Frauen und der dritte von Kunst. Na was denn nun? Ich schätze mal die Einsicht, dass man nicht immer alles wissen muss. Sagt zumindest der Dachs. Wie war das mit der Interpretation und Analyse? Die Frage ist ja: Was siehst denn Du?  Aber Achtung, damit fängst Du schon an, in Dich reinzugucken. Was ja hier im Blog irgendwie auch die Idee ist. Ohne therapeutische Unterstützung oder zumindest Technik lassen sich die unbewussten kleinen Scheißerchen nicht angucken, da der natürliche Schutzmechanismus der Verdrängung das Erinnern an die ihnen zugrunde liegenden Ereignisse verhindert. Und jetzt wird es spannend, Du musst nämlich theoretisch nichtmal selbst was malen sondern Dir einfach nur die Bilder angucken. Denn Du siehst sie auf Deine Weise! Dann kannst Du Dir ein paar Fragen stellen und so im Unterbewusstsein buddeln : A

Nachts am Bahnhof von Gransee

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Irgendwo in Brandenburg... Es sieht ja doch immer ähnlich aus, aber ich muss mal eine Lanze brechen für Gransee, auf der Linie des RB/RE 5 Richtung Rostock oder Stralsund.  Die Stadt liegt nördlich von Berlin im Ruppiner Land auf einer Grundmoränenplatte und südlich der Sanderflächen der Mecklenburgisch-Brandenburgischen Seenplatte.Gransee grenzt im Norden und Osten an die Stadt Fürstenberg/Havel, im Osten an die Stadt Zehdenick, im Süden an die amtsfreie Gemeinde Löwenberger Land und im Westen an die amtsangehörigen Gemeinden Sonnenberg, Schönermark und Großwoltersdorf. Berlin ist mit dem RE in 45 Minuten zu erreichen. Wenn er denn keine Verspätung hat.  The History of Gransee Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Im selben Jahr ist auch

Baywatchbaby, rette mich

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Materialerfahrungen:  Ölkreide auf Papier. Bild und Inneres Erleben:  Rettung durch den Leuchtturm, gut, oder? Der Dachs gibt zu Bedenken, dass es sich da mindestens um Hulk handelt, wenn nicht gar das Monster von Lochness. Aber auch das kann ja mal Hilfe brauchen. Da ist es dann ziemlich gut, wenn es Leuchttürme gibt. Da gibt es auch ein Sprichwort: Die Erfahrung sollte ein Leuchtturm sein, der uns den Weg weist, kein Liegeplatz, an dem man festmacht. Und wie ich auf das Baywatchbaby komme, das wissen nur der Dachs und die Grit. Finding Pamela - ich muss es immer wieder gucken, come on, why don't you smile Pussycat?