Wege in der Nacht mit dem Fahrrad
Fahrrad fahren gegen Depression
Vorschlag von Peter: Fahr' Fahrrad. Ok, da ist vielleicht was dran. Sporttherapie ist auch in Dachsiatrien mittlerweile ein reguläres Behandlungsangebot. Sinnig, denn Depressive bewegen sich weniger, essen oft ungesund (Klinikessen?) und viele rauchen. Radfahren verbessert das psychische Wohlbefinden und man sagt, schon eine Stunde Fahrradfahren pro Woche senkt das Risiko für Depressionen. Wenn man sie schon hat, ist es etwas komplizierter: Wenn das Radfahren keinen Spaß macht, hilft es nämlich auch nicht. Dazu gibt es auch Studien. Ist also eher was für depressive Sportsfreunde, das Ganze. Und dann kommt es noch drauf an, ob man so der Typ ist, der das Gefühl von Kontrolle und Macht über sich selbst liebt. Und wo man Fahrrad fährt und mit wem. Mal wieder alles nicht so einfach.
Peter hat übrigens heute Geburtstag, alles Gute!!!
Träume vom Fahrrad
Das Fahrrad kündigt nach der allgemeinen Traumdeutung die Weiterentwicklung der Persönlichkeit an. Gleichzeitig steht damit aber auch eine Heiterkeit im engen Zusammenhang: Träume, in denen Fahrräder eine Rolle spielen, werden oft als „glückliche Träume“ empfunden, der Betroffene fühlt sich munter und frohsinnig.
Darüber hinaus kann ein Fahrradkauf im Traum einen Hinweis beinhalten, dass sich der Betroffene grundsätzlich mehr bewegen sollte im realen Leben und zu häufig vergisst, auf sich und seinen Körper zu achten. In diesem Fall sollte der Traum als Aufforderung verstanden werden, über die eigene Gesundheit nachzudenken und mehr Sport zu treiben.
Wer einen Gepäckträger im Traum erblickt, der wird sich darauf einstellen müssen, dass schwere (seelische) Lasten auf ihn zu kommen werden. Doch keine Sorge: Mit Unterstützung von außen ist das Problem bald Geschichte.
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