Unterwegs in der U8 - Gedicht gekauft für 50 Cent.
Aber! Warum setzen sich Menschen, die Gedichte verkaufen oder ungewöhnliches Liedgut eigentlich immer zu mir? Ich schätze es liegt am Dachs . Zu diesem spontanen Kunstprojekt gehört der Test der vielseitigen Verwendbarkeit unseres frisch erworbenen Gedichts. Ich liege neben den Versuchen, steht da, ok. Und der Zettel macht sich verdammt gut, um damit eine Hälfte des U-Bahnfernsehers zuzuhalten. Tatsächlich besteht aber auch verdammt krass die Möglichkeit, den Zettel einfach unter den Fernseher zu halten. In diesem Fall profitiert man vom Vorteil, dass beide Televisionsgeräte zu sehen bleiben. Unser Gedicht widmet sich einer Form der Unendlichkeit mit den Worten "Ueberlebenslanghinaus, zwischen" und zeigt zugleich die Abneigung gegen Umlaute. Das schreit nun förmlich nach einer etwas unschärferen Fotografie. Um die Verweirrung zu verstärken, zeigt das Folgende Bild neben dem Gedicht auch die mit Brandenburger Toren beklebten Scheiben der U-B...
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