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Posts mit dem Label "Filzstifte" werden angezeigt.

Teste Dich: Bist Du ein Psychodachs?

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In der Neuen Züricher Zeitung vom  Dezember 2007 erschien ein Artikel: "Wenn Sie dieses Rätsel lösen, ­haben Sie einen Gehirnschaden". Genau das Richtige mal wieder für den Rätseldachs. Der kennt es so rum: Psychoproblem haben - grübeln - Rätsel machen, um sich abzulenken. Aber die NZZ deckt da noch andere Seiten auf. So folgert Reto U. Schneider unter anderem, dass wir Menschen völlig unlogisch sind. das gilt zwar nicht für Dachse, denen hat aber mal wieder keiner nachgeforscht. Die herangezogenen Rätsel sind fieserweise etwas schwieriger, als das vom Dachs gemalte Sudoku da oben.  Kostprobe?  "Auf dem Tisch liegen vier Karten mit einem Buchstaben auf der einen, ­einer Zahl auf der anderen Seite. Zwei davon zeigen die Buchstaben E und T, die anderen zwei die Zahlen 4 und 7. Es gilt die Regel: Wenn auf der einen Seite einer Karte ein Vokal steht, steht auf der anderen eine gerade Zahl. Welche Karten muss man umdrehen, um zu überprüfen, ob die Regel eingehalte

Rechtfertigt Revolution Gewalt?

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Der Dachs empfiehlt zu diesen Thema als kritische Rezeption der Marxschen und Leninschen Theorie die Lektüre von Rudi Dutschkes Text: "Die Widersprüche des Spätkapitalismus, die antiautoritären Studenten und ihr Verhältnis zur Dritten Welt".  Seine eigene kritische Auseinandersetzung mit derlei Werken hat er künstlerisch auf dieser 10 x 5 cm großen Karte verarbeitet. Zunächst versucht er es jetzt aber mit einem kleinen Bed-in, da er nämlich im Grunde seines Herzens ein wirklich fauler Dachs ist.  Wie vereinbaren sich Faulheit und Revolution? Gähn.... Give peace a chance... chrrrrr 

Trostlose Stadt

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Wir wollen, wenn es wieder Mondnacht wird, die Traurigkeit zu großer Stadt vergessen und hingehn und uns an das Gitter pressen, das von dem versagten Garten trennt. Wer kennt ihn jetzt, der ihn am Tage traf: mit Kindern, lichten Kleidern, Sommerhüten, – wer kennt ihn so: allein mit seinen Blüten, die Teiche offen, liegend ohne Schlaf. Figuren, welche stumm im Dunkel stehn, scheinen sich leise aufzurichten, und steinerner und stiller sind die lichten Gestalten an dem Eingang der Alleen. Die Wege liegen gleich entwirrten Strähnen nebeneinander, ruhig, eines Zieles. Der Mond ist zu den Wiesen unterwegs; den Blumen fließt der Duft herab wie Tränen. Über den heimgefallenen Fontänen stehn noch die kühlen Spuren ihres Spieles in nächtiger Luft. Rainer Maria Rilke

Ein Biest lebt in meinem Haus

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Kennt ihr das? Irgendwo sitzen und denken: Jetzt könnte ich mich so richtig krass daneben benehmen? Oder gar nix denken, und danach denken - Dachs , was haste denn jetzt gemacht? Wir haben zu diesem Thema natürlich auch Literatur gefunden, von Peter Dachs, äh, Fox.  Die Stimme bebt und der Blick ist Eis, gleich geht jemand hier zu weit. Die Zunge ist geladen und bereit die Wörter von der Leine zu lassen, sich Feinde zu machen. Die Pfeilspitzen voller Gift: der Feind wackelt, wenn du triffst. Du triumphierst, wenn er kippt, doch morgen um diese Zeit tut es dir leid. Hahnenkampf um einen Haufen Mist. Jemanden opfern für einen lauen Witz. Eine Spinne tot–duschen, wenn du in der Wanne sitzt. Einem Dummen zeigen, dass du schlauer bist. Denn es steckt mit dir unter einer Haut Und du weißt, es will raus ans Licht Die Käfigtür geht langsam auf und da zeigt es sich Das zweite Gesicht Ein Biest lebt in deinem Haus Du schließt es ein, es bricht aus Das gleiche Spiel j

Das kleine bunte Trampeltier....

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Traurig Kennt ihr das Lied vom kleinen bunten Trampeltier von Frederik Vahle? So hab ich mir das Kind immer vorgestellt. Wenn ich mit der Nuckelflasche im Cordsessel lag.   Ach heute ist auch gar nichts los, wir sitzen da und gähnen bloß. Und räkeln uns ganz müde rum und sind ganz still und stumm. Doch plötzlich tut sich draußen was, verflixt noch mal, was ist denn das? Doch plötzlich tut sich draußen was, verflixt, was ist denn das? Naaaaanu was ist das für ein Tier? Ach ein kleines Trampeltier. Das trampelt da, das trampelt hier, das kleine Trampeltier. Das Trampeltier das schnüffelt rum, es schnüffelt rum im Publikum. Es schnüffelt rechts, es schnüffelt links, ich glaub es denkt hier stinkts. Wir schleichen uns ganz leise ran, was so ein Trampeltier doch kann. Erst haben wir nur mitgelacht, dann ham wir mit gemacht. Naaaanu was ist das für ein Tier? Ach ein kleines Trampeltier. Das trampelt da, das trampelt hier, das kleine Trampeltier. Wir summen mit dem Trampeltier:

Verwirrt, alles steht Kopf, wer ist wichtig, was ist wichtig?

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Materialerfahrung mit Gedöhns von zu Hause:  Mischtechnik (Mischtechnik geht immer....) Collage mit Gouache, Kohle, Pastellkreiden und Filzstiften auf Papier A3, und auf den Kopf gedreht. Kunst, oder? Bild und inneres Erleben:  Was ist zu sehen? Auf jeden Fall eine Menge Leute im Licht und auch im Schatten . Ziemlich viele unterschiedliche Leute, die untereinander wiederum irgendwelche Beziehungen haben.... - oh mein Gott, diese ganzen Verstrickungen , es geht mir auf den Keks und dann steht manchmal auch tatsächlich noch alles Kopf. Die Frage ist ja eigentlich, wie man es hinkriegt, dass einem das ganze nicht nervös macht. Und da sind wir wieder beim fokussieren auf uns selbst. Hat ja nicht so gut geklappt. Fokus auf mich selbst durch Dachs-Meditation:  Stell Dir vor, Du bist ein Dachs vor Deinem Bau.... Atme tief ein. Schließ die Augen und fühle, wie die Energie des Atems die einzelnen Körperteile erreicht:  die kleinen Knopfaugen, die feuchte Nase, d

Der Malwettbewerb

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Meine Tochter hat am "Mal Dein Fantasie-Kostüm"-Wettbewerb teilgenommen. UND NICHT GEWONNEN!  Kann ich mir nicht erklären.... Oder doch.... Gewonnen haben die Mädels mit den Prinzessinnenkleidern. Aber ich finde das hier am Allerbesten. Ich schwöre auf dein komisches Prizessinnenkostüm, Digga! Gönn' Dir diesen Kack: 

Well, thanks for the advice, but...

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Material:  Tonzeichenpapier in verschiedenen Größen. Gouache . Filzstift. Bild und inneres Erleben - walk in my shoes.... Vorhanden, und ich bin glaube ich kein Fan von Depeche Mode. Der Begriff Schuh leitet sich vermutlich von der ursprünglichen Bedeutung einer Schutzhülle ab.  Es wird vermutet, dass Menschen bereits vor 40. 000 Jahren Schuhe kannten, während sich vor etwa 27. 000 Jahren das Tragen von Schuhen in Europa verbreitete. Erste bildliche Zeugnisse von Schuhwerk sind die Wandmalereien in einer spanischen Höhle (Altamira) von vor 13. 000 bis 15. 000 Jahren. Sie zeigen Jäger, die eine Art „Stiefel“ zu tragen scheinen. Dachs , lenkst du ab? Ich glaube ich hatte ein Telefonat. Ein Fall von nett gemeint, aber eben nicht in meinen Schuhen. Nicht aus meiner Perspektive. Oder so. Andere Sichtweise . Wenn man in den Grundsätzen nicht übereinstimmt, kann man einander keine Ratschläge geben. (Konfuzius)

Gedanken hinter Gittern

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Im Hintergrund Rat zu geben ist das dümmste Handwerk, das einer treiben kann. Rate sich jeder selbst und tue, was er nicht lassen kann. (Johann Wolfgang von Goethe) ... und wenn man dann da sitzt mit allen guten Ratschlägen , dann fragt man sich trotzdem: Wie soll das gehen? Nun weiß man Bescheid, wie man fliegen soll. Wenn der Käfig offen wäre. Ist er aber nicht. Was nicht hilft: Mehr Ratschläge. Falsch: Wider besseres Wissen handeln. Richtig: Wider Besserwisser handeln. (Gerd W. Heyse)

Rentiere auf den Weg zum Stammtisch....

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Ist das alles wieder ein Vorweihnachtsstress ? Oder? Da haben wir was zur Ablenkung Denk' doch an den Sommer und den letzten hundsgewöhnlichen Safarinachmittag. 

Manchmal lese ich nur die Überschriften.... Medien und Missverständnisse

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...und den Rest erzählt mir dann der Dachs . Oder malt ihn mir auf.  Die neuen Medien bringen  viele neue Möglichkeiten,  aber auch viele neue  Dummheiten mit sich. (Ernst Ferstl) Die größte Errungenschaft der Menschheit - freie Meinungsäußerung – war stets sowohl Quelle als auch Antrieb des Fortschritts. (Eduard Schewardnadse) Die Zeitung ist die Folioausgabe des Volkes. Honoré de Balzac Du wunderst Dich? Macht nix. Für mehr Verwunderung informiere dich über die Ausstellung - oder klick dich gleich von vorne nach hinten durch!

Hat die Kunsttherapie eigentlich was gebracht?

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  Morpheus (griechisch Μορφεύς, von griechisch morphe, dt. Gestalt) ist der Sohn des Hypnos, des Gottes des Schlafs, (vgl. auch: Hypersomnie ) in der griechischen Mythologie. Er ist ein Gott der Träume (Oneiroi). Er kann sich in jede beliebige Form verwandeln und in Träumen erscheinen. Das Wort Metamorphose kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Veränderung“. Von Metamorphosen spricht man in der Biologie und der Mythologie, der Sagenwelt. Ihr wisst schon, das mit den Waldgeistern zum Beispiel.  Interpretieren sollt ihr das jetzt selbst, sagt der Dachs. Denn: Wo der eine Waldgeister sieht, sieht der nächste Dachse und der übernächste ein Alkoholproblem.   Die  Verschiedenartigkeit der Blickwinkel  stammt vorwiegend  aus unseren Mustern . Sie machen uns zu  verschiedenen Personen .

Inspiration in Kreuzberg bei Stromausfall

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Material:  Ein Mix. Dachsmischtechnik . Acrylfarbe , teilweise mit Wasser verdünnt, Tonpapier, dünnes Briefpapier, Filzstifte, Kleber, Schere, sehr viele Zeitschriften und viel Zeit und Muse und Kaffee . Bild und inneres Erleben in typical X-Böörg:  Stromausfall im ganzen Block! Auf neuen Wegen (ich braucht jetzt einen Kaffee muhäää ) irgendwo gelandet, wo ich nie war. Alles fremd aber trotzdem so vertraut. Die Musik, die Menschen, die Kunst. Irgendwo in Kreuzberg halt. Das existiert noch, trotz Touristen. Lust auf mehr Bilder aus Kreuzberg 36?  Der ehemalige Revolutionsbedarf in der Manteuffel 99 Herbstspaziergang durch SO36 Spontanskulptur am Lausi Wer Fernsehen schaut und daran glaubt.... Spiegeleierkunst Skalitzer Straße Big Octopuss vor der U1 Müllige Straße im Winter Lebensmittelausstellung Wrangelstraße Hausflur in der Wiener Straße Sonnenaufgang bei der Feuerwehr, Wiener Straße Pap an der Oranienstraße Malerkram unter der Hochbahn  Kreuzbe

Planeten in schlafloser Nacht - Malen beruhigt

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Planeten Materialerfahrung:  Diese war anders. Ich hatte meine Kinder lange nicht gesehen, und als diese einschliefen, war ich am Malen. Setz dich zu uns Mama, bleib noch bisschen, Mama. Ich blieb Stunden. Bewaffnet mit diesem DinA2 Zeichenblock und Filzstiften.  Inneres Erleben:  Es beruhigt unheimlich. Der Dachs wollte gerne mal wieder was über bunte Farben und Vielfalt und so erzählen, aber das wissen wir ja schon alles.... Ansonsten würde ich gerne mal wieder Reinald Grebe zitieren:  Planeten sind gewaltig Planeten strahlen weit Planeten sind allmächtig Planeten haben viel Zeit Planeten sind einsam Planeten sind scheu Planeten treiben ziellos umher Planeten sind so Planeten sind so Planeten sind so Uninteressant Wer nicht schlafen kann oder zuviel schläft , dem kann das malen von Planeten auch nicht helfen. Schaaaade. Malen beruhigt Irgendwie werden in letzter Zeit gerne Malbücher mit Mandalas oder kleinen Katzen verschenkt. Ein

Halb Dachs, halb Mücke, und 100% ein Geschenk.

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Materialerfahrung:  Hier habe ich mehrere Materialien kombiniert. Dachsmischtechnik. Untergrund ist ein mittelstarkes Blatt Papier in DinA4 . Im Anschluss habe ich mit Pastellkreiden , Gouache , Acrylfarbe , Ölkreide und Fineliner gearbeitet. Es hat mich interessiert, die unterschiedlichen Effekte des Materials auf einem Bild zu sehen und zu gucken, was entsteht, denn begonnen haben wir wie immer: Ohne Plan. Bild und Inneres Erleben:  Entstanden ist ein Dachs , er hat Beute gemacht. Einmal sieht man diese äußerlich (behaarte Gestalt, angedeutetes Auge), andererseits auch innerlich (blutroter Rest eines Körpers, ohne Feinstruktur, nur die Farbe zählt). Ab dem Hals wird der Dachs zur Mücke, die sich über eine Blüte hermacht, diese aus der Form bringt und doch nicht findet, was sie sucht. Dachs und Fliege haben mein Haus verlassen. Sie hängen zwei Straßen weiter, in Berlin-Kreuzberg, bei einer wundervollen Frau.  Mehr Verwirrung erwünscht? Dann klick Dich  durch den

The Fingerprint - Der Fingerabdruck - Überwachungsstaatsparanoia

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Überwachungsstaat....?! Wer gerne Aktenzeichen XY ungelöst guckt, sich mit dem ein oder anderen Gangster identifiziert und danach was malt, bei dem kann schon mal was seltsames entstehen. Entstanden ist ein überdimensionierter Fingerabdruck. Zumindest, wenn man darüber nachdenkt, denn das Äußere sollte Innen sein. So ist es ja auch oft im Leben. "Sicherheitssysteme wie Iriserkennung, Stimmenerkennung, Fingerabdruck auf Ausweisen und Eintrittsportalen etc., die werden hauptsächlich nicht zum Schutz der Bürger eingeführt sondern zum Schutz der Reichen gegen die Armen." (Wolfgang J. Reus). Was hat die Gesellschaft mit der Kunsttherapie zu tun? Nun ja, die Gesellschaft besteht aus Menschen, die eine Psyche haben . Und die Gesellschaft hat natürlich auch wieder Auswirkungen auf die Menschen. Die Verknüpfung von Soziologie und  Psychoanalyse heißt übrigens Sozialpsychologie.  Menschliches Verhalten lässt sich eigentlich nur in einem gegebenen sozialen Kontext verstehe

Mich laust der Affe... Ablenkungsmanöver vom inneren Erleben

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In the Jungle Was soll das mit dem Affen... ? Ohne Zweifel haben wir es hier mit einem Affen zu tun, der sein buntes Unwesen treibt. Denn wo kein Dachs wohnt, da braucht man zumindest irgendwen, der frechdachst. Die Frage ist: Trockennasenaffe oder Feuchtnasenaffe? Feuchtnasenprimaten unterscheiden sich in einer Reihe von Merkmalen von der anderen Unterordnung, den Trockennasenprimaten. Namensgebender Unterschied ist der Nasenspiegel (Rhinarium), der bei diesen Tieren wie bei den Katzen feucht ist, was sich auch im besser entwickelten Geruchssinn widerspiegelt. Weitere Unterschiede liegen im Daumen, der nur in einem schwächeren Ausmaß den anderen Fingern gegenübergestellt werden kann, einer vorhandenen Putzkralle an der zweiten Zehe und anderen anatomischen Merkmalen. Darüber hinaus kommen bei Feuchtnasenprimaten eher Mehrlingsgeburten vor, während bei den Trockennasenprimaten die Einzelgeburten überwiegen. Menno, hat der Dachs mit seiner Klugscheißerei jetzt vom inneren Erleben

Wie siehstn Du aus? Perfektionismus ist negativ

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Dingsda Perfektionismus mit dem Dachs Es ist kein perfektes Schönheitsideal... aber es hat irgendwie nette Augen. Meine Tochter hätte gerne einen Hasen. Oder einen Hamster. Oder eine Katze. Ich glaub, das ist sowas. Und es macht mir Angst. Außerdem sieht er/sie/es bekifft aus. Unperfekt eben. Anders als der Dachs, der in jeder Lebenslage perfekt aussieht und uns als Dachsologe nun gleich was zum Thema Perfektionismus zu sagen hat.... Diese  psychische Eigenheit  gibt es in zwei Dimensionen, nämlich einmal positiv als Streben nach Vollkommenheit.  Dachs  will gut sein. Aber es gibt zum anderen auch die Facette der übertriebenen Fehlervermeidung,  sorgenvolle Leistungszweifel   und Angst vor Bewertung,  besonders durch Eltern . Das ist dann negativ. Wurzelt natürlich  mal wieder in der Kindheit . Alkoholismus,  Ess-Störungen aller Art ,  Depressionen ,  Angst- und Zwangsstörungen  sind sozusagen die Geschwister des Perfektionismus.  Acrylfarbe , Fineliner, Papier. Dachsmischt

Geh doch nicht angeln, Du Barsch ohne "B" - Fischquälerei

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Der Fisch Uuuuuh So, Dachs , halt Dir die Ohren zu. Ein nahestehender Mensch hat angekündigt, einen Angelschein machen zu wollen. Angelschein? Sind Fische nicht auch irgendwie Dachse? Das zumindest sagt uns die Flosse, die auch eine Dachskralle sein könnte. Und das blaue Gewässer wird rot wie Blut.  Angeln?! "Angler haben Maden im Biofresh-Fach, kleiden sich wie Vogelscheuchen, stehen freiwillig um halb fünf auf. Seltsam. Warum stellen sich hierzulande drei Millionen Menschen ans Wasser, um fast nie einen Fisch zu fangen? Ein Erklärungsversuch von SPIEGEL-Redakteur Christoph Schwennicke." Den musste ich mir natürlich sofort reinziehen. Und ich stimme zu: Angeln ist nicht sexy. Den ganzen Artikel gibt es auf  http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/warum-angeln-die-schoenste-form-des-scheiterns-a-719407.html Material:  Acryl  auf Tonpapier, kombiniert mit Wachsmalern und Filzstift. Sozusagen:  Dachsmischtechnik.