Hat die Kunsttherapie eigentlich was gebracht?


 Morpheus (griechisch Μορφεύς, von griechisch morphe, dt. Gestalt) ist der Sohn des Hypnos, des Gottes des Schlafs, (vgl. auch: Hypersomnie) in der griechischen Mythologie. Er ist ein Gott der Träume (Oneiroi). Er kann sich in jede beliebige Form verwandeln und in Träumen erscheinen. Das Wort Metamorphose kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Veränderung“. Von Metamorphosen spricht man in der Biologie und der Mythologie, der Sagenwelt. Ihr wisst schon, das mit den Waldgeistern zum Beispiel. 

Interpretieren sollt ihr das jetzt selbst, sagt der Dachs. Denn: Wo der eine Waldgeister sieht, sieht der nächste Dachse und der übernächste ein Alkoholproblem. Die Verschiedenartigkeit der Blickwinkel stammt vorwiegend aus unseren Mustern. Sie machen uns zu verschiedenen Personen.






Kommentare

Meistgeklickt im letzen Monat:

The middle-child - Diagnose für sich

Hey, Dr. Sommer-Dachs... Hilfe, ich bin materialistisch.

Sozialpädagogenkram und Teamfähigkeit: Der Wünschebaum

Herbstimpressionen zum Winteranfang, die Vierte

Der Dachs in der Kunsttherapie

Das eigene Zimmer und ich

Bloggende Dachse: Ein Kunsttherapie-Blog?

Karmapunkte vom Mindfulmirror

Soooo war 2018 - künstlerischer Jahresrückblick mit Dachs

Applebubblevadder und Dachsgedöhns in Hamburg