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Posts mit dem Label "Pädagogik" werden angezeigt.

Hey, Dr. Sommer-Dachs... wie geht das mit der Kindererziehung?

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Der Dachs  blättert wichtig in seinem höchstpersönlichen   Buch der guten Tipps .  Stille Treppe Er ist nämlich die Superdachsnanny und rückt in bestimmten Familien persönlich an, um dort gute Tipps zu hinterlassen. Diese funktionieren meist überhaupt nicht, weshalb sich der Dachs dann auf die stille Treppe zurückzieht. Diese stille Treppe verfügt über einen Whirlpool, Netflixzugang, ein kühles Bier und ein kuscheliges Sofa. So für alle Fälle. Prost Dachs, Du hast mal wieder sehr geholfen.  Drei - zwei - eins - äh Deins Schafft man es, den Dachs wieder von der stillen Treppe wegzulocken - etwa dadurch, dass man durch eigenen Besuch in Begleitung der Kinder eine Art "laute, gröhlende Treppe" daraus macht, so kann man erneute Tipps provozieren. Diese lauten in etwa, dass man leise und respektvoll miteinander umgehen sollte und zwar zackig. Dann zählt der Supernannydachs, und zwar rückwärts, um den Ernst der Lage zu verdeutlichen. Wenn bei eins nix pa...

Das eigene Zimmer und ich

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Kleine Kinder spielen gerne in der Küche und schlafen in Deinem Bett. Oder Sie wollen auf Deinem Fuß sitzen und "Hoppe-Reiter" spielen. Ja, auch wenn Du auf dem Klo bist. Sie heben Staubflusen unterm Sofa auf und ziehen im Flur Deine Pumps an. Was sie nicht wollen ist: In ihrem Kinderzimmer leise was Schönes spielen. Das geht jahrelang so, und plötzlich sind sie weg, und zwar nur noch und ausschließlich in ihrem Zimmer. Da kommen Geräusche raus - wenn Du lauschst merkst Du: Es sind Stimmen von nuschelnden Youtubern, die reißerisch irgendwelche Banalitäten präsentieren. Im Grunde eine Kunst, gleichzeitig zu nuscheln und zu schreien!   Wenn eins Deiner Kinder aus dem Zimmer rauskommt, dann um den Router zu reseten.  Wie dem auch sei, Du könntest plötzlich ein eigenes Zimmer haben. Streckenweise. Warum nicht ein "Klopfen"-Schild aufhängen, wie die Kinder? Nur noch schöner.  Designed vom Dachs .  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber e...

Dezember heute: So liest das Kind, so feixt der Dachs

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Kalenderkunst kommt beinahe ohne Worte aus. Google Play ist heute mal für den Großen, die zwei Kleineren sollen sich ein Buch kaufen.... Lesekompetenz ist enorm wichtig für die Weiterentwicklung des Kindes, für das Wissen, das Lernen und das Gehirn. Wird die Freude am Lesen nicht zeitig vermittelt, bleibt die Lesekompetenz mit den daraus resultierenden Fähigkeiten auf der Strecke. Nicht auszudenken. Das Internet steckt voller Tipps und Kaufempfehlungen, wie man das Kind zum Lesen bringt. Hammer! Die Experten überschlagen sich! Alle Tricks funktionieren übrigens nicht, wenn ein Kind einfach keinen Bock hat. Sagt die Pädagogin.

August heute: Was gibt es zu kaufen?

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"Wenn Du denkst, dass ich mir hier bei Humana Alte-Leute-Klamotten anziehe, dann hast Du Dich getäuscht!" Wer hat's gesagt? Na, egal. Wird wohl eins der Kinder gewesen sein.  Lieber mal zu H&M.  Für was steht H&M nochmal?  Hänge & Matte? Hemd & Mütze? Hut & Muff? Hasen & Marder? Himmel & Moloch? Heiß & Mittelwarm? Haufen & Matsche? Hirten & Määääh? Hobel & Meißel? Himmel & Menschen? Honks & Mamis? Heilige & Mönche? Himbeereis & Maronen? Hinrichtung & Massenproduktion? Hierarchie & Machtkämpfe?  Nix davon, es heißt Hennes und Mauritz, und das haben die allermeisten Personen längst gewusst, nur die Dachse vielleicht nicht, deshalb erwähnen wir es nochmal.  Nun sind Hennes und Mauritz gar nicht die zwei schwulen Hipster nach denen das klingt (Wow, da kommen Hennes und Mauritz in ihren neuen Klamotten....), sondern Hennes steht für "Ihres" und soll darauf hinweisen, dass es hier Damenmo...

Irgendwie klappt es einfach nicht mit uns

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Liebe Blogleser und Blogleserinnen, heute geht es mal um Patchworkfamilien. Dazu hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Dachse und Jugend ein Schreiben herausgegeben mit dem schönen Titel "Stief- und Patchworkfamilien in Deutschland", aus dem ich im Folgenden zitiere. Patchworkfamilie vs. Stieffamilie Zunächst hat sich der Dachs gefragt, wo der Unterschied zwischen Stief- und Patchworkfamilie ist. Voilà, Du Dachs: "In der Alltagssprache ist der Begriff der „Stieffamilie“ häufig negativ besetzt. Die Vorsilbe „Stief“- (althochdeutsch für ‚hinterblieben‘, ‚verwaist‘) bedeutet, dass der Stiefelternteil einen fehlenden Elternteil ersetzt. Dies ist historisch gesehen zwar richtig, entspricht heute jedoch überwiegend nicht mehr der Realität in Stieffamilien. Umstritten ist der Begriff vor allem aufgrund der klassischen Märchen, in denen der negative Bedeutungszusammenhang durch das weit verbreitete Bild der „bösen Stiefmutter“ entstanden ist. (...)  De...

Kinderkram - heute mal: Das K

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Materialerfahrung: Buntstifte auf Papier. Bild und inneres Erleben mit Basil Bernstein und Konsorten.... Wer "Kinder großziehen in Berlin" googelt , findet Kontroversen. Zeitsparender geht es mit einem Blick auf das Bild und grundsätzlichen Überlegungen zur Sozialisation... In der Gesellschaft gibt es verschiedene Schichten und Milieus... Durch die ungleiche Verteilung von Macht, Besitz, Bildung und Gesundheit in einer Gesellschaft bildet sich eine vertikale Rangordnung verschiedener Gesellschaftsgruppen heraus, in denen Menschen hinsichtlich ihrer Lebenslage (Vermögens- und Einkommenssituation, ihrer beruflichen Stellung, ihrer Bildung, ihres Prestige) einen gemeinsamen sozialen Status aufweisen. Das nennt man dann Schicht, und die Lebenswelt, die dazu gehört "Milieu". Und das spielt eine Rolle bei der Sozialisation. Besonders die Erfahrungen im Arbeitsprozess haben Auswirkungen auf die Persönlichkeit. Durch bestimmte Hierarchien, die Position innerhal...

Januar heute - pädagogisch wertvoll und wohlriechend

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Pädagogische Dachstipps zum Umgang mit Wasser  Wer schon mal mit Kindern zu tun hatte, die man nicht mehr so ohne weiteres mit zwei Händen in die Wanne stecken kann ,wird auch schon gemerkt haben, dass irgendwann ein bestimmtes Alter eintritt, in dem es irgendwie nicht mehr schick ist zu baden. In diesem Alter ist es auch noch nicht schick genug, zu duschen. Hier muss man als Mutter ab und zu mal in die Trickkiste greifen und z.b. ein paar Gutscheine oder ein paar sehr besondere Shampoo Flaschen verschenken.  Mein Dank geht an dieser Stelle an Bibi von bibisbeautypalace .  Sie hat meine Wohnung von einem Männer-Umkleiden-Geruch befreit.  Und früher war mehr Lametta.  Mehr  Kalenderbilder gefällig ? 

Kalender zu Weihnachten :-)

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Nach den Adventskalendern eins , zwei , drei, vier ... geht es weiter! Der Kalender 2018 ist eigentlich „die Kalender“, denn es sind an der Zahl Drei, für jedes Kind eins. Für den Dachs keinen, der war nicht brav. Ich zeige gerne jeden Monat ein Bild… denn abgesehen vom meist vorhandenen Gutschein oder Geschenk (lechz, abreiß) hat der Kalender ja dann noch künstlerischen Wert.

Da war er dann doch noch - warten können

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Kunstvoll hat der Nikodachs die Geschenke verpackt. Alle Kinder haben was bekommen. Nikodachs ist ein guter Dachs ! Mehr Lust auf  weihnachtliche Feelings ? Warten lernen  Fällt es Dir schwer mit der Geduld? Vielleicht bist Du Borderliner, dann klick hier . Ansonsten möchte ich aus einem schönen Artikel zitieren:  "Viele können es sich schon gar nicht mehr vorstellen: gegen die Wand starren. In den Himmel schauen. Andere Leute beobachten. Ausharren und sich in Geduld üben. (...) Und doch meint der Philosoph Stefan Gosepath: „Wenn wir das Warten verlernen würden, wäre das ein kultureller Verlust.“ Warten können hat etwas mit Selbstdisziplin zu tun. Heute können viele noch nicht mal fünf Minuten an der Supermarktkasse warten, ohne das Handy zu zücken. Und wenn das aus irgendeinem Grund nicht gehen sollte – kein Empfang, Hände voll –, dann werden sie ganz ungeduldig." (Quelle: https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article140664416/Warum-wir-das-Warten...

The middle-child - Diagnose für sich

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Materialerfahrungen:  Gouache und Acryl . Papier, auf Tonzeichenpapier geklebt. Bild und inneres Erleben - permanente Benachteiligung Achtung, jetzt:  " (...)  middle children are the hardest to label, since their personalities emerge in response to how they perceive the next-oldest sibling in the family. If the older sibling is a parent-pleaser, the middle child might rebel to get attention. The middle child is the hardest birth order to categorize, but whatever traits he develops play off the first born. In the eyes of the middle child, oldest siblings reap all the privileges and the babies get away with everything, so middles learn to negotiate to get what they want. "Middle-borns are the most willing to wheel and deal," Sulloway says. They are agreeable, diplomatic, and compromising, and they handle disappointment well. They have realistic expectations, are the least likely to be spoiled, and they tend to be the most independent. Because they often fee...