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Sozialpädagogenkram und Teamfähigkeit: Der Wünschebaum

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Der Wünschebaum Ein so genannter Wish-Tree taucht gerne in diesen alten Enid Blyton Geschichten auf. Allerdings als Wishing Chair, also als das, was wünschenswerterweise aus Sicht des Menschen aus dem Baum wurde, jedoch nicht aus Sicht des Baumes, der - leiderfüllt - in des Waldes ... --- Schnauze Dachs , das will kein Mensch hören.  Traumbaum auf Englisch hieße dann wohl Dreamtree. Das ist nix für Legastheniker. Ich verstehe sowieso diesen Hype um Wünsche und Bäume nicht.  Wie dem auch sei: Hier ist einer. Ein Wünschebaum. Mit starken Wurzeln aus vielen dachsigen Talenten und ein paar bescheidenen Wünschen in der Baumkrone: Möge ich heute bitte nicht auf die Fresse fallen - reich mir mal den Kaffee rüber.... Mehr Bäume in diesem Blog:  Der Dachsbaum Baum als  Schutz vor dem Burnout , wenn alles zu viel wird.  Baum als  diagnostischer Helfer  für Hobbypsychologen.  Baum als Auslöser einer fiesen  Dendrophobie .  Starrende Bäume  gibt es immer wieder. 

Jetzt sofort das Meditieren lernen - so geht's

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Materialerfahrung: Aquarell & Zeitschriften & Schere & Pritt auf Karton. Bild und Inneres Erleben - immer Atmen Also, Schweigen ist Gold manchmal. Wenn es hektisch wird, sagt Lory "breathe". Und da hat sie recht. Runterfahren mit dem Dachs in diesem Blog Sinnliche Erfahrung mit Wasserfarben Relax mit dem Dachs Im Hier und Jetzt auf der Couch Achtsamkeitsübung mit Blümchen Meditation mit dem Dachs Leere finden mit dem Dachs Meditationspäuschen bei Verwirrung Meditationsanleitung für einen magic day inneres Auge Weitere wunderschöne Meditationen und Infos gibts bei.... https://www.kikidan.com/news/meditationstexte-kostenlos.html http://www.meditierenlernen.com/meditation/meditationstexte/ https://www.findyournose.com/

Memories ausmisten?!

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Und zu was ist das jetzt gut? Schöne Erinnerungen an Menschen, die hier was reingesteckt haben. Vor einem Jahr. Briefumschlag und Buntstifte und Tesa. Und was ist mit Ausmisten? Dazu hilft auch dieser Blog. Ein bisschen jedenfalls. Wer mehr wissen will zum Ausmisten....

Vatertag mit Peaches

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Zoom ran und finde die Gans Der Dachs hat heute, zum Vatertag, mal Peaches interviewt...Merrill Nisker alias Peaches lebt seit 15 Jahren in Berlin.... Dachs: Ihr vorletztes Album hieß »Fatherfucker«, auf dem neuen gibt es einen Track mit dem Titel »Mommy Complex« – ein musikalisches Gegenstück ? PEACHES: Nicht direkt. In »Fatherfucker« wollte ich darauf aufmerksam machen, was für ein krasses Wort »Motherfucker« eigentlich ist und wie gedankenlos die meisten es trotzdem verwenden. In »Mommy Complex« geht es dagegen um Männer, die in ihrer Freundin einen Mutterersatz suchen.  (http://www.christoph-koch.net/2009/06/12/1467/) Dachs: "Ein zentrales Thema Ihres Schaffens ist der Kampf für sexuelle Freiheit..." PEACHES:  Ja, es geht mir darum, dass die Leute sich in ihrem Körper wohlfühlen. Wenn wir das erreichen, dann wären viele Ängste beseitigt, viele Machtprobleme. Da geht es auch um Religion und die Frage, warum es in einer Religion so viele Restrik

Na, was fehlt uns denn jetzt? Ordnung vielleicht?

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Materialerfahrung Buntstifte auf Papier, Steffi, die Schere, der Kleber und der Plakatkarton. Bild und inneres Erleben im Chaos Wie soll ich sagen.... Muster sind erstmal schön. Ich liebe es auch, alle miteinander zu verbinden und zu vernetzen und wirre Strukturen zu schaffen, und das Bild zu füllen. Und da liegt dann halt auch das Problem, so sagt der Psychodachs. Wenn man jetzt wieder Übersicht haben will, muss man schneiden. Das Chaos wieder ordnen Na, da schnappt man sich am Besten einen Schinken à la "Simplify your life" und beginnt, wie dort vorgeschlagen mit dem Aufräumen des Schreibtisches, des Kleiderschrankes oder eines wuseligen Regals. Dann bitte ausmisten! Weg mit dem Kram! Schreibe To-do-Listen und notiere wichtige Zwischenziele.  Das hilft auf jeden Fall, zumindest dabei, nicht mehr an die Probleme zu denken . Siehe auch:  Der grüne Ablenkvogel Der hibbelige Ablenkaffe Die olle Handysucht Planeten sind sooooooooooooooooo

Das moderne Leben in a box - Anpassung nach R. Merton

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Materialerfahrung: Mischtechnik, Dachstechnik. Collage, Kohle , Ölkreide , Pastellkreide , Acryl und Gouache auf Papier. Bild und Inneres Erleben: Der Dachs in der Wiese, die Männer im Herbst , der Held beim Eisbaden, DJ, Regenbogen, Berge und Living in a Box. Na? Klarer Fall: Es geht um Individualität und Anpassung.  Im Studium mochte ich die Theorie von Merton (Robert King Merton (* 4. Juli 1910 in Philadelphia, Pennsylvania als Meyer Robert Schkolnick; † 23. Februar 2003 in New York) war ein US-amerikanischer Soziologe. Er war der 47. Präsident der American Sociological Association)  zum Thema Devianz, die besagt, dass diese durch das Auseinanderklaffen der als legitim anerkannten gesellschaftlichen Ziele und der reduzierten Zugangsmöglichkeiten zu den zur Erreichung dieser Ziele erforderlichen Mittel entsteht. Nix kapiert? Lies' halt nochmal.  Fünf Möglichkeiten der Anpassung helfen hier:  Konformität Akzeptanz kultureller Ziele und Anpassung an sozi