Sozialpädagogenkram und Teamfähigkeit: Der Wünschebaum
Der Wünschebaum
Ein so genannter Wish-Tree taucht gerne in diesen alten Enid Blyton Geschichten auf. Allerdings als Wishing Chair, also als das, was wünschenswerterweise aus Sicht des Menschen aus dem Baum wurde, jedoch nicht aus Sicht des Baumes, der - leiderfüllt - in des Waldes ... --- Schnauze Dachs, das will kein Mensch hören.
Traumbaum auf Englisch
hieße dann wohl Dreamtree. Das ist nix für Legastheniker. Ich verstehe sowieso
diesen Hype um Wünsche und Bäume nicht.
Wie dem auch sei: Hier ist einer. Ein Wünschebaum. Mit starken Wurzeln aus vielen dachsigen Talenten und ein paar bescheidenen Wünschen in der Baumkrone: Möge ich heute bitte nicht auf die Fresse fallen - reich mir mal den Kaffee rüber....
- Der Dachsbaum
- Baum als Schutz vor dem Burnout, wenn alles zu viel wird.
- Baum als diagnostischer Helfer für Hobbypsychologen.
- Baum als Auslöser einer fiesen Dendrophobie.
- Starrende Bäume gibt es immer wieder.
- Den Baum der Erkenntnis gibt es ja auch noch.
Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.
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