Draußen, in der Natur - Psychologie des Baumlesens


Materialerfahrungen: 


Ich habe mir einen Skizzenblock gekauft, mit schönen dicken Blättern mit Struktur. Das Bild habe ich mit Ölkreide gemalt. Die fühlen sich so zart und weich an, und wenn man bisschen fester drückt, kann es passieren, dass sie brechen. Das ist dann nicht so cool.

Inneres Erleben: 


An Bäumen soll man angeblich viel ablesen können, das Ganze nennt sich "Baumlesen". Also, der Dachs malt z.B. einen Baum und ich analysiere dann seine Persönlichkeit, äh, Dachsigkeit.

And: Here we are (Quelle: Egomanie.com)

Das Querformat steht für Ellbogen. Jemand der zentriert und recht groß auf einem querformatigen Papier zeichnet, braucht etwas mehr Ellbogenfreiheit – also Freiraum. Er möchte nicht in engen Räumen wirken und beengt sein.
Wird der Baum in einer Ecke platziert, möchte der Zeichner keinen Platz verschwenden. Er könnte somit schüchtern und reserviert sein. Wie bei allen Deutungen könnte diese Schüchternheit auch auf die momentane Situation zurückzuführen sein (Unbehagen). 

Laaaaangweilig. Spannender finde ich persönlich das Tierchen. Ich denke es sucht Schutz und sieht sich vorsichtig um. Aber wer sein Wissen zu Bäumen vertiefen will, für den habe ich hier ein Gratis E-book. Vorsicht, Eso.

https://www.bambusgarten.com/files/Baummythologie_eBook.pdf

Und da Bäume uns in Bildern oft beschäftigen, also mich und den Dachs, haben wir noch ein paar nette Links:

http://wunschbaum.de
http://www.mara-thoene.de/html/mythos__der_baume.html
http://www.rabenseiten.de/blumiges/zauberbaeume.htm




Kommentare

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