Mensch und Tier Part I - warum malen wir Tiere in der Kunsttherapie?


Inneres Erleben - tierisch 


Normalerweise habe ich es gar nicht so mit Tieren. Also außer Dachsen. Aber das sind ja auch keine Tiere, sondern eben Dachse. Aber die Augen, der Kopf, irgendwie mag ich das.

Mehr Bilder mit Tieren in diesem Kunsttherapieblog gibt es hier.

Zur Symbolik gibt es zahlreiche Veröffentlichung, und gar eine große Veranstaltung, auf die ich hier verweisen möchte.


"Das Zusammenleben von Menschen und (Nutz-, Haus-, Labor-,
Wild-…) Tieren ist durch große Abweichungen der Wertzuweisung
gekennzeichnet. Die damit verbundenen ethischen Implikationen
stellen ein zentrales Thema der Human-Animal-Studies dar.
Vor diesem Hintergrund werden hier Fragen nach Wirkung und Relevanz
von Bildern in speziesübergreifenden Beziehungsstrukturen
aus unterschiedlichen Fachrichtungen behandelt.
Das Thema des Symposiums wurde aus der interdisziplinären
Zusammenarbeit im seit Anfang 2014 an der Universität Kassel
bestehenden LOEWE*-Schwerpunkt Tier-Mensch-Gesellschaft entwickelt."

https://www.uni-kassel.de/projekte/fileadmin/datas/projekte/tier-mensch-gesellschaft/Dateien/Tagungsdokumentation.pdf

Materialerfahrung: 


Acrylfarbe, aufgetragen mit Zeitungsresten und Pinsel. Untergrund ist Tonzeichenpapier, aufgeklebt auf ein schwarzes Plakat. 

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