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Posts mit dem Label "Abstrakt" werden angezeigt.

März - alles so wie schon gewusst

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Die Faszination der Psychokunsttherapie liegt ja darin, dass das Unterbewusstsein schon Dinge ausplaudert, an die man noch gar nicht denkt.  Und dann guckt man drei Monate später und merkt erstaunt: Hey, ich bin Hellseher*in! Woher, verdammt noch mal, wusstest Du Unterbewusstsein, dass es im März so sehr um Fragen des zu Hause, der Kindheit und sogar "findet Nemo" gehen wird? Dass wichtige Fragen anstehen? Kunsttherapie ist der Schlüssel zum Gehirn.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Corona....teilweise Schließung in Berlin

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Der Dachs wundert sich ein wenig, denn die Teilschließungen in Bruchstücken ergeben nicht immer Sinn...Aber wo es ums Geld geht, kommt es eben zu seltsamen Kompromissen.  Achtung, fertig, Schaaaade. Alle anderen Infos: Im Bild. Beginnend links oben bis rechts unten.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Februar, ganz individuell

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Seinen eigenen Weg gehen... immer wichtig. Der Februar könnte aber auch einladen, mal zu überlegen, ob es denn echt immer der eigene Weg sein muss.  Die Analyse gesellschaftlicher Individualisierungs- prozesse ist ja seit einigen Jahrzehnten im Gang, aber das klingt alles kompliziert für faule Dachse. Die sagen es lieber im Bild. Die Freiheit des Einzelnen. Mit all ihren Widersprüchen. Mit all ihrer Angewiesenheit auf Alle. Naja, siehe Bild. Individuell ausgedrückt vom Dachs.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Januar, der Monat der Dichter und Denker.

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Januar, das Jahr beginnt.... freudig juchzt der Dachs und spinnt. Pinguin, Computer, Tasse, Bus, der fährt auf seiner Trasse,  reimen kann so easy sein,  der Januar, der wird wohl fein... Alles klar, Psychodachs. Danke für nichts.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Was raus muss, muss raus. Pinnst Du schon?

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Mal watt anjepinnt... In Kreuzberg leben heißt Zettel lesen.  Das ist eigentlich in ganz Berlin so, und wer da Kurioses sucht, der ist sicher im Blog  https://www.notesofberlin.com/ ziemlich gut aufgehoben.  Dem wollen wir hier auf keinen Fall Konkurrenz machen, können wir auch gar nicht, denn wir haben nicht die witzigen Zettel gesammelt, sondern einfach fotografiert, was da so ist.  Da so - das ist eine Pinnwand, die in Kreuzberg 36, Nähe Görlitzer Bahnhof angebracht wurde. Von wem weiß der Geier, und unklar ist auch, ob die großen Werbeplakate dadurch geschützt werden sollen, die zuvor immer überklebt wurden, oder ob es vielmehr darum geht eine Konkurrenz - Verzeihung, Alternative - zu diesen zu etablieren. Wie dem auch sei, das Ding ist groß, und es bietet an jedem einzelnen Tag viel zu gucken. Für Dachse und Menschen.  Es ist Kunst, ihr Pinner So eine Wand ist eine große Collage aus Wünschen, Interessen und Meinungen, aus Dingen, die man...

In the Meeting number five

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In der Zeit gab es eine Weile lang immer ein Bild von Telefonkritzeleien. Die waren sehr kunstvoll, also so, dass der Dachs behauptet hat, die Leute hätten das gar nicht nebenbei am Telefon gekritzelt, sondern in monatelanger Arbeit extra für die Zeit angefertigt. Sowieso eignen sich Telefone heutzutage gar nicht mehr gut, um sie zwischen Wange und Schultern zu klemmen und dann kreativ tätig zu werden. Meetings eignen sich hingegen. Man muss aber schon zwischendurch nicken oder auch was Schlaues sagen.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Bäume, Honig, Dachse und der Onkel aus Amerika

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  Bäume und Baumkunst Die Bäume haben irgendwie alle Künstler für sich entdeckt. Inspirierend ist hier z.B.: http://www.arboristik.de/treeart.htm Baum, eines der bedeutungsreichsten und weitestverbreiteten Symbole; wurde als machtvolle Repräsentation des Pflanzenreichs oft kultisch als Sinnbild göttlicher Wesenheiten oder Aufenthaltsort numinoser Mächte verehrt. Der Laubbaum mit seinem jährlich sich erneuernden Blattkleid ist vor allem ein Symbol der den Tod stets aufs neue besiegenden Wiedergeburt des Lebens, der immergrüne Nadelbaum ein Sinnbild der Unsterblichkeit. Die Gestalt des Baumes mit seinen der Erde verhafteten Wurzeln, seinem kräftigen, senkrecht aufsteigenden Stamm und der oft scheinbar dem Himmel zustrebenden Krone ließen ihn häufig zu einem Symbol für die Verbindung der kosmischen Bereiche des Unterirdisch-Chthonischen, des Lebens auf der Erde u. des Himmels werden. (Quelle:/www.kunstdirekt.net) Klicke hier für mehr Bäume in diesem Blog Honig und Hon...

Hinsehen

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Hingucker Verdrängte Störenfriede stiften Unfrieden  Verdrängen ist für die meisten Dachse eine einfache Übung. Ein kleiner, feiner psychischer Abwehrmechanismus, sinnvoll von der Natur eingerichtet. Und der Oberdachs hat festgelegt, wann das Gesunde daran endet. Also: Nachrichten und die eigene Sterblichkeit ausblenden ist normal, den Stapel Rechnungen und das gestörte Verhalten einfach nicht sehen ist ... Kacke. Pathologisch wird es dann, wenn die Verdrängung krank macht. Denn die verdrängten Sachen sind ja nicht wirklich erledigt, sondern sie liegen im seelischen Untergrund. Von dort aus treiben die Scheißerchen dann ihr Unwesen. Sie verursachen Kopfschmerzen, Schwindel, Panikattacken, Depressionen, seltsames Verhalten, Essstörungen und alles, wonach ihnen ist.  Was hilft? Augen auf. Finde die Dinge, die du verdrängst. Nicht so einfach, denn du hast sie ja verdrängt. Richtige Detektivarbeit eigentlich.  Wo musst du gucken? Im Idealfall findest du die Dinger...

Ihr Tee, Mr. Badger....

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Another 72-hour hack.... Hab mal wieder gefunden, was ich gesucht habe: Ein Tablett. Es läuft nämlich so, dass ich mir die Dinge vorstelle, die ich kaufen möchte, und sie recht oft in der Folgewoche auf der Straße finde.  Meine Freundin Sabrina hat gesagt: "Boah, ist das hässlich."   Ich hab es beklebt. Jetzt ist es Kunst. Und die bewertet man nicht in diesen Kategorien, vor allem nicht, wenn Dachse dabei sind. Tadaaaaa.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Aidstoxikationskrebslungenembolitis

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Der Dachs fühlt sich nicht wohl... Die Dachsnase läuft. Wer jetzt von einem Schnupfen redet, hat vermutlich den Ernst der Lage verkannt. So ein Dachs, der trotzt jedem Schnupfen. Ha! Ein Schnupfen, bitte, damit klettert der noch auf den Kilimandscharo. Oder zumindest den Großglockner oder sowas. Schnupfen, tzz. Also wenn es ein Schnupfen wäre, dann könnte der Großputz wie geplant stattfinden. Da würde der Dachs ja schon auf dem Schrubber durch die Wohnung fliegen.  Die Sache ist die: Das hier ist schon etwas Kritischer, um es mal dem Laien zu erklären. "Schluss jetzt, Dachs, rein in die Klamotten, du alter Hypochonder". "Öch, öch" tönt der Dachs.  Ich bewerfe ihn mit seinem frisch gewaschenen Profireinigeroutfit - und er kollabiert. Vergessen der Schnupfen - es ist das Waschmaschinentrauma! Viel schlimmer. "Ok, Dachs, Du kannst liegen bleiben - das hier ist noch viel ernster als alles, was unter den hässlichsten Fotos im Pschyrembel steht."  ...

Für Dich, Feinsliebchen - alles hat seine Zeit, nur ich nie

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Vorsätze für 2019 - Zeitmanagement reloaded 1. Keine Zeit haben, und diesen Fakt akzeptieren. Ohne Re-Framing, ohne Tipps, ohne Reue.  2. Bei "keine Zeit" dann auch wirklich keine Zeit für zusätzliche Aktivitäten haben 3. Alles hat seine Zeit und am Ende wird auch immer alles gut, mit der Zeit.  Mehr Zeit für Kunst? Dann sieh Dir hier einfach noch ein Zeitbild an.  Oder schau dies' kleine Filmchen von Franz Roth Media, das der Dachs in Dauerschleife laufen lässt:  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Trostlose Stadt

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Wir wollen, wenn es wieder Mondnacht wird, die Traurigkeit zu großer Stadt vergessen und hingehn und uns an das Gitter pressen, das von dem versagten Garten trennt. Wer kennt ihn jetzt, der ihn am Tage traf: mit Kindern, lichten Kleidern, Sommerhüten, – wer kennt ihn so: allein mit seinen Blüten, die Teiche offen, liegend ohne Schlaf. Figuren, welche stumm im Dunkel stehn, scheinen sich leise aufzurichten, und steinerner und stiller sind die lichten Gestalten an dem Eingang der Alleen. Die Wege liegen gleich entwirrten Strähnen nebeneinander, ruhig, eines Zieles. Der Mond ist zu den Wiesen unterwegs; den Blumen fließt der Duft herab wie Tränen. Über den heimgefallenen Fontänen stehn noch die kühlen Spuren ihres Spieles in nächtiger Luft. Rainer Maria Rilke

Der Dachs in der Kunsttherapie

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Heute habe ich mir mal was überlegt, liebe Patientinnen.... "Malen nach Themen" ist nicht ganz so öde wie "Malen nach Zahlen", denn immerhin kann man noch ziemlich frei überlegen, was man darstellen will. Und anhand der Dinge, die man da so darstellt, lässt sich auch einiges ablesen. Klar, das ist eben auch Kunsttherapie. (Mehr zum Thema: Wie geht praktische Kunsttherapie ).  Jemand wie ich will Themen genau und auf den Punkt umsetzen - klar, ich bin ja kein Loser. Den Namen schreiben, ein Haus malen, ein paar Blümchen. Geht klar. Ich kann das ganz ordentlich!  Saubere Zeichnungen mit dem Dachs - schwierig Kaum sitze ich da, mit gespitztem Bleistift und ruhiger Hand, da kommt in aller Regel schon der Dachs. Der lässt einen nämlich einfach nie in Ruhe, malt aber auch nicht selbst. Oft schleppt er ungebeten Pinsel an, oder bunte Fetzen aus Zeitschriften. Reagiert man nicht, kleckst er auch schon mal eine Menge Acrylfarbe mitten auf das Bild. Ergebnis: Sow...

Wenn es Scheiße läuft... Gefühle malen in der Kunsttherapie

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... dann ist das wohl so. Du hättest die Möglichkeit, ein solches Bild zu malen. Das ist nicht sehr dekorativ, entspannt aber ungemein. Laut Scheiße schreien geht auch. Beides in Kombi: Kunst-Happening.  Danach gehen der Dachs und ich ins Scheiße-Museum.  (Ja! Das gibt es in Echt! Das ist Minimum so bekloppt wie die Dachs-Ausstellung hier).  Wenn es Scheiße läuft und Du wirklich dringend professionelle Hilfe brauchst, klick unbedingt hier! Ansonsten sagen wir es mit des Dachses altem Kumpel Mozart:  "Ich hoffe nicht, dass es nötig ist zu sagen, dass mir an Salzburg sehr wenig und am Erzbischof gar nichts gelegen ist und ich auf beides scheiße." (Ist mal ne Ansage, oder?) Referenz: https://beruhmte-zitate.de/zitate/123796-wolfgang-amadeus-mozart-ich-hoffe-nicht-dass-es-notig-ist-zu-sagen-dass/ Gefühle malen? Das ist natürlich eine gute Idee in der Kunsttherapie. Ideal dazu ist ein Atelier oder ein Platz im freien. Aber auch wenn Du mehr der "In-dic...

Hast Du die Naturkatastrophen im Griff?

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Der Dachs , der verrückte Optimist Gestern hat der Dachs mir erzählt, dass er schon viel ruhiger geworden ist - heute malt er dieses Bild und macht sich damit komplett unglaubwürdig, nicht? Allerdings muss man ihm zu Gute halten - er gibt sich Mühe. Leider umgibt er sich gerne mit Menschen, die hin und wieder auf die Palme gehen. Palmen, Sommer, ist ja auch schön, ne, und so ne Explosion deutet er auch gerne um in ein leidenschaftliches Feuerwerk... Ein Leben für den Dachsblog Ich befürchte, dass der Dachs da eine kleine Ausrede sucht, aber bitte: Er sagt, er muss den Bloglesern ja auch was bieten. Was bringt uns eine öde Kiefer, wenn man persönlich Bäume kennt, die einen mit fiesen Fratzen anstarren und wie eine riesige Hand in den Tiefen des Waldes lauern? Und fährt man nicht mal lieber durch so einen Baum als immer auf den geteerten Straßen? Es passieren im Leben Katastrophen. Man muss damit leben.  PS: Mit dem Alter wird man vielleicht ruhiger Behauptet ausgerechne...

Hambacher Forst und wie alles zusammenhängt

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Der Baum  Zu fällen einen schönen Baum, braucht's eine Viertelstunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert. Eugen Roth

Der Dachs mit seinen verwobenen Zukunftsproblemen

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Es ist 2040.  Ich bin mir ziemlich sicher, bis dahin darf jeder aussehen wie er will, da er aus Sicherheitsgründen ohnehin nur noch mit seinem Avatar unterwegs ist. Und damit ist prinzipiell alles möglich, nur aufgrund der fortschreitenden Standardisierung darf man nicht zu individuell sein. Das ist ja auch schon heute nicht so gefragt.  Mehr zur Zukunft findest Du im Beitrag zu den dachsigen Zukunftsträumen im U-Bahnbereich . Und wenn Du interessiert bist, wie Du selbst in einigen Jahren aussehen wirst, dann solltest Du hier mal gucken , wie Dein Ar*** es Dir verraten kann! Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Es ging rund... und wie geht es jetzt weiter?

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Das war das Kunstsabbatical mit dem Psychodachs Ein Jahr ist zu Ende. Wisst ihr noch, der erste Post? Klar, der Blog wird weitergehen, aber sicher nicht mit ein bis zwei Posts pro Tag. Das schafft der alte Psychodachs nicht. Das Ganze Jahr war ja auch was los, das müssen wir doch erstmal verdauen aber auch.... Wie genau soll es weitergehen, oh Meisterdachs? Melden werden wir uns trotzdem, mit dem ein oder anderen Beitrag, alle paar Tage mal. Und ich zitiere aus der Sesamstraße: "Wozu habt ihr Kopf und Hände, denkt euch selber mal was aus! Dub dididi dub didi dub Ding didi doing di di doing" Außerdem verwette ich meinen dicken Dachs drauf, dass ihr noch gar nicht jeden einzelnen Post im Detail betrachtet habt. Kann man nachholen! Klick Dich doch einfach mal durch den ganzen Blog ...

Auf die Kunst und das Leben

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Performance muss sein! Und so zufällig sind die Wörter auch nicht. Zero Tolerance bei den Tiernamen. Einladung, die Welt zu checken und zu schmecken im Höhenflug. Also irgendwie sowas wie Dadaismus. Aber als Dachsismus . Mischtechnik (Mischtechnik geht immer....) Collage mit Gouache und Filzstiften auf Papier A3 Kunst ist nämlich auch: Einfach mal machen. Schade, dass das Kunstsabbatical bald vorbei ist! Schön, dass ein Neues beginnt. Bleib' dabei! Es muss Zeit für vermeintlich Sinnloses bleiben. Das erst macht den Dachs zum Dachs.  

Juckreiz

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Was isn' das für 'n Bild??? Buntstift auf Papier. So fühlt es sich an. Alles klar? Kratzt ihr euch?