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Es werden Posts vom März, 2020 angezeigt.

Teste Dich: Bist Du ein Psychodachs?

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In der Neuen Züricher Zeitung vom  Dezember 2007 erschien ein Artikel: "Wenn Sie dieses Rätsel lösen, ­haben Sie einen Gehirnschaden". Genau das Richtige mal wieder für den Rätseldachs. Der kennt es so rum: Psychoproblem haben - grübeln - Rätsel machen, um sich abzulenken. Aber die NZZ deckt da noch andere Seiten auf. So folgert Reto U. Schneider unter anderem, dass wir Menschen völlig unlogisch sind. das gilt zwar nicht für Dachse, denen hat aber mal wieder keiner nachgeforscht. Die herangezogenen Rätsel sind fieserweise etwas schwieriger, als das vom Dachs gemalte Sudoku da oben.  Kostprobe?  "Auf dem Tisch liegen vier Karten mit einem Buchstaben auf der einen, ­einer Zahl auf der anderen Seite. Zwei davon zeigen die Buchstaben E und T, die anderen zwei die Zahlen 4 und 7. Es gilt die Regel: Wenn auf der einen Seite einer Karte ein Vokal steht, steht auf der anderen eine gerade Zahl. Welche Karten muss man umdrehen, um zu überprüfen, ob die Regel eingehalte

Depressionen mit und ohne Cola

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In den 1880er Jahren hat John Stith Pemberton, ein direkter Vorfahr vom Dachs, die Coca Cola entwickelt: ein medizinisches Getränk gegen Müdigkeit,  Depression und Kopfweh aus  Kolanüssen und Blättern der Kokapflanze.  Aus spaßbremsigen Gründen wurde mittlerweile die Rezeptur ein wenig geändert.... Mit Zucker und Süßstoff versetzte Getränke richten leider erhebliche Gesundheitsschäden an, und d ie Studie des„National Institutes of Health“ stellte sogar einen Zusammenhang mit Cola-Konsum und Depressionen fest.  Was lernen wir daraus? Wir müssen uns entscheiden. Kokainabhängig und agil oder fett und depressiv? Oder einfach gar keine Cola? Das könnte einfach sein... Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

März - alles so wie schon gewusst

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Die Faszination der Psychokunsttherapie liegt ja darin, dass das Unterbewusstsein schon Dinge ausplaudert, an die man noch gar nicht denkt.  Und dann guckt man drei Monate später und merkt erstaunt: Hey, ich bin Hellseher*in! Woher, verdammt noch mal, wusstest Du Unterbewusstsein, dass es im März so sehr um Fragen des zu Hause, der Kindheit und sogar "findet Nemo" gehen wird? Dass wichtige Fragen anstehen? Kunsttherapie ist der Schlüssel zum Gehirn.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.