Depressionen mit und ohne Cola



In den 1880er Jahren hat John Stith Pemberton, ein direkter Vorfahr vom Dachs, die Coca Cola entwickelt: ein medizinisches Getränk gegen Müdigkeit, Depression und Kopfweh aus Kolanüssen und Blättern der Kokapflanze. 
Aus spaßbremsigen Gründen wurde mittlerweile die Rezeptur ein wenig geändert....

Mit Zucker und Süßstoff versetzte Getränke richten leider erhebliche Gesundheitsschäden an, und die Studie des„National Institutes of Health“ stellte sogar einen Zusammenhang mit Cola-Konsum und Depressionen fest. 

Was lernen wir daraus? Wir müssen uns entscheiden. Kokainabhängig und agil oder fett und depressiv? Oder einfach gar keine Cola? Das könnte einfach sein...

Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

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