Hey, Dr. Sommer-Dachs... wie geht das mit der Kindererziehung?




Der Dachs blättert wichtig in seinem höchstpersönlichen Buch der guten Tipps


Stille Treppe


Er ist nämlich die Superdachsnanny und rückt in bestimmten Familien persönlich an, um dort gute Tipps zu hinterlassen. Diese funktionieren meist überhaupt nicht, weshalb sich der Dachs dann auf die stille Treppe zurückzieht. Diese stille Treppe verfügt über einen Whirlpool, Netflixzugang, ein kühles Bier und ein kuscheliges Sofa. So für alle Fälle. Prost Dachs, Du hast mal wieder sehr geholfen. 


Drei - zwei - eins - äh Deins


Schafft man es, den Dachs wieder von der stillen Treppe wegzulocken - etwa dadurch, dass man durch eigenen Besuch in Begleitung der Kinder eine Art "laute, gröhlende Treppe" daraus macht, so kann man erneute Tipps provozieren. Diese lauten in etwa, dass man leise und respektvoll miteinander umgehen sollte und zwar zackig. Dann zählt der Supernannydachs, und zwar rückwärts, um den Ernst der Lage zu verdeutlichen. Wenn bei eins nix passiert ist, dann geht die Superdachsnanny nach Hause. Und dann kann man sich selbst um die Kinder kümmern. Deins, sagt er. Sie. Wie auch immer. 


Um mein liebes Blog-Publikum profitieren zu lassen, präsentiere ich unter dem Tag "Dr. Sommer-Dachs" zuweilen gute Tipps vom Dachs. Und wer sich an die hält, der ... ja der... hat's gepackt. In welche Richtung er/sie/hen unterwegs ist, das wissen wir nicht. Ist ja individuell, für wen Ratschläge so passen. 

Das gute an diesen Psychotipps ist: Man kann sie nicht hören. Höchstens im eigenen Kopf. Denn man muss sie sich denken, wenn man sich die Bilder ansieht. Also, Bühne frei für Deine inneren Stimmen. 

Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

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