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Baum der Erkenntnis - über Sinnkrisen und Midlife-Burnout

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Materialerfahrungen Ölkreide und Wachskreide auf Papier Bild und Inneres Erleben - Sinnfragen Da ist ein Baum, mit Struktur, ohne Anfang, ohne Ende. Man lernt nie aus. You live and learn. Das mit dem Baum der Erkenntnis überlege ich mir nochmal, da wächst Kram dran, den man nicht essen darf. Warum eigentlich? Baum der Erkenntnis?! Wow! Da gibt es diese Seite: https://www.gotquestions.org: Frage: "Warum hat Gott den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen in den Garten Eden gestellt?" Antwort: Gott hat den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse in den Garten Eden gestellt, um Adam und Eva eine Wahl zu geben, ob sie Ihm gehorchen wollten oder nicht. Adam und Eva war es freigestellt, alles zu machen, was sie wollten, außer vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. 1. Mose 2,16-17: „Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht ess

Sozialpädagogenkram und Teamfähigkeit: Der Wünschebaum

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Der Wünschebaum Ein so genannter Wish-Tree taucht gerne in diesen alten Enid Blyton Geschichten auf. Allerdings als Wishing Chair, also als das, was wünschenswerterweise aus Sicht des Menschen aus dem Baum wurde, jedoch nicht aus Sicht des Baumes, der - leiderfüllt - in des Waldes ... --- Schnauze Dachs , das will kein Mensch hören.  Traumbaum auf Englisch hieße dann wohl Dreamtree. Das ist nix für Legastheniker. Ich verstehe sowieso diesen Hype um Wünsche und Bäume nicht.  Wie dem auch sei: Hier ist einer. Ein Wünschebaum. Mit starken Wurzeln aus vielen dachsigen Talenten und ein paar bescheidenen Wünschen in der Baumkrone: Möge ich heute bitte nicht auf die Fresse fallen - reich mir mal den Kaffee rüber.... Mehr Bäume in diesem Blog:  Der Dachsbaum Baum als  Schutz vor dem Burnout , wenn alles zu viel wird.  Baum als  diagnostischer Helfer  für Hobbypsychologen.  Baum als Auslöser einer fiesen  Dendrophobie .  Starrende Bäume  gibt es immer wieder. 

Illusion des Dachsbaums

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Mal wieder ein irrer Baum... Die gibt es ja öfter in diesem Blog. Und sie haben verschiedene Funktionen.  Hier z.B. als Schutz vor dem Burnout , wenn alles zu viel wird.  Oder als diagnostischer Helfer für Hobbypsychologen.  Oder als Auslöser einer fiesen Dendrophobie .  Starrende Bäume gibt es immer wieder.  Den Baum der Erkenntnis gibt es ja auch noch.  Also Bäume gehen immer.  Was kann dieser Baum? der ist besonders verrückt, denn er kann sich als Dachs verkleiden. Gehe zwei Meter zurück und kneif die Augen ein bisschen zusammen. Siehst Du ihn? 

Bäume, Honig, Dachse und der Onkel aus Amerika

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  Bäume und Baumkunst Die Bäume haben irgendwie alle Künstler für sich entdeckt. Inspirierend ist hier z.B.: http://www.arboristik.de/treeart.htm Baum, eines der bedeutungsreichsten und weitestverbreiteten Symbole; wurde als machtvolle Repräsentation des Pflanzenreichs oft kultisch als Sinnbild göttlicher Wesenheiten oder Aufenthaltsort numinoser Mächte verehrt. Der Laubbaum mit seinem jährlich sich erneuernden Blattkleid ist vor allem ein Symbol der den Tod stets aufs neue besiegenden Wiedergeburt des Lebens, der immergrüne Nadelbaum ein Sinnbild der Unsterblichkeit. Die Gestalt des Baumes mit seinen der Erde verhafteten Wurzeln, seinem kräftigen, senkrecht aufsteigenden Stamm und der oft scheinbar dem Himmel zustrebenden Krone ließen ihn häufig zu einem Symbol für die Verbindung der kosmischen Bereiche des Unterirdisch-Chthonischen, des Lebens auf der Erde u. des Himmels werden. (Quelle:/www.kunstdirekt.net) Klicke hier für mehr Bäume in diesem Blog Honig und Honigku

Draußen, in der Natur - Psychologie des Baumlesens

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Materialerfahrungen:  Ich habe mir einen Skizzenblock gekauft, mit schönen dicken Blättern mit Struktur. Das Bild habe ich mit Ölkreide gemalt. Die fühlen sich so zart und weich an, und wenn man bisschen fester drückt, kann es passieren, dass sie brechen. Das ist dann nicht so cool. Inneres Erleben:  An Bäumen soll man angeblich viel ablesen können, das Ganze nennt sich "Baumlesen". Also, der Dachs malt z.B. einen Baum und ich analysiere dann seine Persönlichkeit, äh, Dachsigkeit. And: Here we are (Quelle: Egomanie.com) D as Querformat steht für Ellbogen. Jemand der zentriert und recht groß auf einem querformatigen Papier zeichnet, braucht etwas mehr Ellbogenfreiheit – also Freiraum. Er möchte nicht in engen Räumen wirken und beengt sein. Wird der Baum in einer Ecke platziert, möchte der Zeichner keinen Platz verschwenden. Er könnte somit schüchtern und reserviert sein. Wie bei allen Deutungen könnte diese Schüchternheit auch auf die momentane Situation zurü

Hast Du die Naturkatastrophen im Griff?

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Der Dachs , der verrückte Optimist Gestern hat der Dachs mir erzählt, dass er schon viel ruhiger geworden ist - heute malt er dieses Bild und macht sich damit komplett unglaubwürdig, nicht? Allerdings muss man ihm zu Gute halten - er gibt sich Mühe. Leider umgibt er sich gerne mit Menschen, die hin und wieder auf die Palme gehen. Palmen, Sommer, ist ja auch schön, ne, und so ne Explosion deutet er auch gerne um in ein leidenschaftliches Feuerwerk... Ein Leben für den Dachsblog Ich befürchte, dass der Dachs da eine kleine Ausrede sucht, aber bitte: Er sagt, er muss den Bloglesern ja auch was bieten. Was bringt uns eine öde Kiefer, wenn man persönlich Bäume kennt, die einen mit fiesen Fratzen anstarren und wie eine riesige Hand in den Tiefen des Waldes lauern? Und fährt man nicht mal lieber durch so einen Baum als immer auf den geteerten Straßen? Es passieren im Leben Katastrophen. Man muss damit leben.  PS: Mit dem Alter wird man vielleicht ruhiger Behauptet ausgerechnet de

Hambacher Forst und wie alles zusammenhängt

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Der Baum  Zu fällen einen schönen Baum, braucht's eine Viertelstunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert. Eugen Roth

Im Wald sehe ich immer Gesichter....Dendrophobie

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Diffuse Ängste Materialerfahrung:  Mein Skizzenblock, Bunstifte, Zeitung, Schere, Pritt. Und eine kleine Reise durch den Wald im Oberhavelland. Flüsternde Birnbäume gibt es in Echt! Inneres Erleben: Dendrophobie Die Dendrophobie ist die Angst vor Bäumen. Gemieden wird also ein Wald , einzelne Bäume oder auch gefällte Bäume. Ich persönlich habe nur Angst vor Bäumen, die ein seltsames Gesicht machen. Was dagegen helfen soll: Hypnotherapie. Also Entspannung. Das Gleiche wie bei dem anderen Phobiekram.  Der Dachs sagt, der Baum hätte viel mehr Angst vor uns Menschen als ich vorm Baum . Deswegen reißt man sich ja auch in aller Regel zusammen. Aber ganz ehrlich: Die haben doch Gesichter, oder? Mehr Phobien:  https://ulliunddachs.blogspot.de/2018/03/arachnophobia.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/09/krabbeltiere-in-der-natur.html

Zweierlei Dachse mit verschiedenem Schicksal

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Heute erzählt euch der Dachs mal ein Märchen, und zwar über Frau Hulli... Ein lesbisches Paar hatte zwei Dachse, davon war der eine schön und fleißig, der andere hässlich und faul. Sie hatten aber den hässlichen und faulen Dachs viel lieber, und der andere musste alle Arbeit tun und der Dachsenputtel im Hause sein. Das arme Dächschen musste sich täglich auf die große Straße bei einem Brunnen setzen und so viel spinnen, dass ihm selbst Blut aus den Ohren kam. Nun trug es sich zu, dass der Dachs eines Tages in den Brunnen reinfiel, denn er war nicht nur schön und fleißig, sondern leider auch nicht besonders schlau...   Er verlor die Besinnung, und als er erwachte und wieder zu sich selber kam, war er auf eine schönen Wiese , wo die Sonne schien und wo Blumen standen . Auf dieser Wiese kam er zu einem Backofen, der war voller Lasagne, die rief: »Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn' ich: ich bin schon längst ausgebacken.« Da trat er herzu und holte sie herau

In der Nacht, im Wald, im Dunkeln - was ist verrückt?

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Materialerfahrung Acryl auf Tonpapier. Bild und inneres Erleben: Eindeutig verrückt! Der Dachs behauptet mal wieder, es sähe gruselig aus und sein Wald sei gaaaanz anders. Dort verkriecht er sich nämlich in seinem Bau . Spitze Zähne, Stacheln, Sägefischmücken und ein Baum, der auf seinen Wurzeln wegläuft. Nunja. Ich glaube, wir lassen das mal. Immerhin: Wache Augen. Der Baum ist sich seiner misslichen Lage bewusst. Wald und Bäume kamen hier mitunter schon öfter vor, und wenn er auch Dich anspricht, dann bist Du vielleicht hier richtig:  https://ulliunddachs.blogspot.de/2018/01/der-dachs-wie-ein-fuchs.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/12/baumschmuck.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/12/o-tannenbaum.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/11/wieder-mal-baume-die-gucken.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/11/wildschwein-im-wald.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/10/im-wald-sehe-ich-immer-gesichter.html https://ulliunddachs.

Pflanzen - stylisch, individuell und nervig für Dich.

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Habt ihr seltsame Angewohnheiten? Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, wie es wäre in einer Welt zu leben, in der nicht nur Menschen und bestimmte Dachse sprechen, sondern auch Pflanzen? (Wer jetzt gleich an Drogen denkt ist hier falsch und guckt sich besser den bunten Dachs hier an). Also mein Sohn hat diese Pflanzen, die haben auch Namen, die ich hier aus Pflanzendatenschutz nicht nennen kann. Ja, und so kam die Inspiration zu diesem Werk hier.  Wer seid ihr überhaupt?! Oben links im Bild: Suki, eine Sukkulentin, die nie genug kriegen kann. Dauernd wachsen neue Äste, Blätter und alles mögliche, bedenklich entstehen dicke Zweige, bald hierhin, bald dorthin, obwohl die Pflanze eigentlich unauffällig aussehen will. Es gelingt gar nicht, es gibt einfach kein Limit, und am Ende wird der Pflanze schwindelig wie einer der Zypressen auf einem Landschaftsbild von Van Gogh. Loslassen, und sei es nur mal wenigstens von der Suche nach der Weltformel, ist meist nicht drin. Kon

Der Dachs wie ein Fuchs

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Materialerfahrung: Kohle auf Papier und den Dachs im Sinn. Bild und Inneres Erleben: Im Vordergrund: Der Dachs. Hinten: Baum . Hintergrund: Berge. Angeschnittene Komposition. Spricht für das Geschehen im Moment. Der Dachs zögert. Er geht aufrecht, aber wohin?!

Wimmelbild vor dem Burnout - zu Viel zu tun!

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Vor dem Burnout oder so Wieso Wimmelbild? Das ist das Leben. Und so ein Baum, der ist ein ruhiger Platz, wenn man ihn nicht anzündet. Da hier ziemlich was los ist, sollte man sich nicht über Psychodachsprobleme auf allen Ebenen wundern, und auch nicht über ein Burn-Out!!!! Für "Burn-out" gibt es keine einheitliche Definition. Meistens wird damit ein Zustand starker emotionaler und körperlicher Erschöpfung durch chronische Überforderung oder auch anhaltende Kränkungen im Beruf bezeichnet. Prävention und Therapie zielen darauf ab, die Strategien der Betroffenen im Umgang mit solchen Belastungen zu verbessern und Entlastungsmöglichkeiten zu schaffen. (www.apotheken-umschau.de) Der Dachs gibt daher mal den Tipp, sich die eigenen Werke mal ganz genau auf Spuren von "Too-much" anzusehen. Hier gibt es einen netten Test, wenn Du Deinem Kunstwerk nicht vertrauen kannst: https://www.burn-out-syndrom.org/burnout-test Materialerfahrung Ein großes Blatt P

Achtsamkeitsübung und Kunsttherapie in der Natur im Oberhavelland

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Dachs schnuppert an Blume Haaaatschiiiii! Sieh an, der Dachs . Er genießt das Leben im Spätsommer im Oberhavelland. Das mussten wir natürlich gleich mit Buntstiften einfangen. Weil Dachse eigentlich ja eher nachtaktiv sind, ist das gemalte Bild etwas dunkler. Das ist zugleich praktisch, denn ich habe gelesen, dass sich dunkle Bilder viel schlechter verkaufen, und ich will es ja behalten. Und der Dachs auch. Achtsamkeit und Sinneserfahrungen in der Natur Such Dir einen Ort am Wegesrand mit einer kleinen Blume, oder einem Baum oder etwas Grünzeug. Stell dich mit deinen beiden Beinen fest auf den Boden. Dachse nehmen bitte alle vier Beine. Schließ für einen Moment die Augen und atme tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Geh nun ein Stückchen näher ran an die Blume. Atme nochmals tief ein. Welche Veränderungen nimmst du wahr? Spürst Du, wie die Luft in dein Nasenloch strömt? Was riechst Du? Was fühlst Du? Atme ein drittes Mal tief ein. Welche Verände

Wege in der Nacht mit dem Fahrrad

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Fahrrad fahren gegen Depression Vorschlag von Peter: Fahr' Fahrrad.  Ok, da ist vielleicht was dran.  Sporttherapie ist auch in Dachsiatrien mittlerweile ein  reguläres Behandlungsangebot. Sinnig, denn Depressive  bewegen sich weniger, essen oft ungesund ( Klinikessen? ) und viele  rauchen .  Radfahren verbessert das psychische Wohlbefinden und man sagt,  schon eine Stunde Fahrradfahren pro Woche senkt das Risiko für Depressionen. Wenn man sie schon hat, ist es etwas komplizierter: Wenn das Radfahren keinen Spaß macht, hilft es nämlich auch nicht. Dazu gibt es auch Studien. Ist also eher was für depressive Sportsfreunde, das Ganze. Und dann kommt es noch drauf an, ob man so der Typ ist, der das Gefühl von Kontrolle und Macht über sich selbst liebt. Und wo man Fahrrad fährt und mit wem. Mal wieder alles nicht so einfach.  Peter hat übrigens heute Geburtstag, alles Gute!!! Träume vom Fahrrad Das Fahrrad kündigt nach der allgemeinen Traumdeutung die Weiterent

Den Wald kann man nicht kaufen, echt nicht. Wissenschaft der Waldgeister.

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Materialerfahrungen:  Acryl auf Tonzeichenpapier, Pinsel verschiedener Dicken , Spatel. Nun ja. Der Dachs sagt, ich soll Spatel schreiben, eigentlich war es Pappe. Geknickt.  Bild und inneres Erleben:  Ich muss sagen, der Dachs und ich waren mental unterwegs in südfranzösischen Wäldern. Dort geschehen zuweilen absonderliche Dinge. Man kann diese auch nicht ändern, man kann sie nicht benennen,aber offenbar zu Papier bringen.  Ich hab auch bei Wikipedia gesucht, nach meinen Waldgeistern. Es ist Phänomenal:  "Ein Waldgeist ist ein Naturgeist, der im Wald beheimatet ist. In vielen naturverbundenen Religionen wurden und werden den Naturkräften Wesenszüge und Geister zugeordnet.  Waldgeister gibt es in den verschiedensten Ausprägungen. Zu den europäischen Waldgeistern zählen die Elfen, Dryaden, Meliaden und lebende Bäume sowie der Faun und die Satyrn." Soweit, so gut. Was hier aber erstmal einfach klingt, kann natürlich ganz schön kompliziert werden.