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Hey Dr. Sommer-Dachs... wie bleibe ich mir selbst treu?

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Dr. Sommer-Dachs, Dein Experte, ist für dich da! Darauf antwortet der Dachs sehr gerne. Als Experte für Alles fällt es ihm meistens gar nicht so schwer, sich da selbst treu zu bleiben, denn wenn er gerade jemand anders ist, sagen wir Superman, Taxifahrer, Bäcker oder ein Angsthase, dann bleibt er ja zumindest seinem alter Ego treu. Und Experte ist er wie gesagt immer, da ist das einzige, worin man sich treu bleiben muss, anderen Menschen zur falschen Zeit und/oder am falschen Ort mal eben kurz die Welt zu erklären. Er blättert in seinem höchstpersönlichen Buch der guten Tipps .  Um mein liebes Blog-Publikum profitieren zu lassen, präsentiere nämlich ich unter dem Tag "Dr. Sommer-Dachs" zuweilen gute Tipps vom Dachs. Und wer sich an die hält, der ... ja der... hat's gepackt. In welche Richtung er/sie/hen unterwegs ist, das wissen wir nicht. Ist ja individuell, für wen Ratschläge so passen.  Das gute an diesen Psychotipps ist: Man kann sie nicht hören. Höchsten...

Pflanzen - stylisch, individuell und nervig für Dich.

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Habt ihr seltsame Angewohnheiten? Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, wie es wäre in einer Welt zu leben, in der nicht nur Menschen und bestimmte Dachse sprechen, sondern auch Pflanzen? (Wer jetzt gleich an Drogen denkt ist hier falsch und guckt sich besser den bunten Dachs hier an). Also mein Sohn hat diese Pflanzen, die haben auch Namen, die ich hier aus Pflanzendatenschutz nicht nennen kann. Ja, und so kam die Inspiration zu diesem Werk hier.  Wer seid ihr überhaupt?! Oben links im Bild: Suki, eine Sukkulentin, die nie genug kriegen kann. Dauernd wachsen neue Äste, Blätter und alles mögliche, bedenklich entstehen dicke Zweige, bald hierhin, bald dorthin, obwohl die Pflanze eigentlich unauffällig aussehen will. Es gelingt gar nicht, es gibt einfach kein Limit, und am Ende wird der Pflanze schwindelig wie einer der Zypressen auf einem Landschaftsbild von Van Gogh. Loslassen, und sei es nur mal wenigstens von der Suche nach der Weltformel, ist meist nicht drin....

Dachs findet immer was auf seinem Weg.

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Wenn der Dachs spazieren geht... dann ist meistens was los. Er sucht und findet nämlich Inspiration. (siehe auch: Inspiriert werden zur Kunsttherapie ). Und wenn man neugierig guckt, findet man eigentlich auch immer was. Und in Kreuzberg findet man meistens Zeug, was andere vor die Tür gestellt haben, die fertig inspiriert sind. Die können dann weiterziehen und müssen ausmisten. Der Dachs guckt neugierig in die Bücher - und ich muss die dann ins Regal stellen.  .... ist das auch anregend für alle Sinne... Inspirative Gedanken - nix zu danken.  Einfach nur Wörter- ich erörter' das banale Leben.  So isses eben.  ... und hier die Buch-Rezensionen "In Malerei, Skulptur und Zeichnung lässt sich derzeit eine Auseinandersetzung mit den richtungsweisenden Ausdrucksformen vom Beginn des 20. Jahrhunderts beobachten. Insbesondere Konstruktivismus und geometrische Abstraktion werden als Referenzen herangezogen — etwa das Arbeiten mit geometrischen Grund...

Der Stoff, aus dem die dachsigen Träume sind

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Der tolldachsige Patsch Der Dachs hat zwei linke Krallen. Und einen Traum. Wie schön wäre es, wenn er nähen könnte? Die Ideen umsetzen, die er beim Anblick von Stoffen und alten Klamotten hat.  Ein wahrer Dachs ist ein Macher, ein Held: Er geht in den Nähkurs und lernt nähen.  Eine stilvoll bis individuell gekleidete Dame, nennen wir sie Hannahminna-Lenasophie, wird ihm beibringen wie es geht. Vom bügeln über das Zuschneiden, das Einfädeln bis hin zur Bedienung der Nähmaschine. Hannahminna-Lenasophie wird zwischendurch telefonieren, und während sie kurz ihre spitzen Finger von den feinen Garnen und Zwirnen nimmt, um vorsichtig in ihrem selbst filigran bestickten Terminkalender zu blättern, wird der Dachs das Interieur des ganzen Näh-Ladens zerstören. Weil die zwei linken Krallen nämlich bleiben. Aber immerhin hat er gesehen, wie es gehen würde, wenn er Geschick hätte. Und mit Unterstützung hat er ein paar schöne Taschen genäht, das muss man ihm jetzt auch mal l...

Hey, Dr. Sommer-Dachs... wie werde ich natürlicher?

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Stadt-Dachse und Couch-potatoes Der Dachs schwingt gerne große Reden, insbesondere wenn er mit dem gemeinen Walddachs aus irgendwelchen dünn besiedelten Gebieten ohne schöne Landschaft zusammen ist. Ich will jetzt nicht sagen, wo das ist, sonst fangen die Leute aus dem Ruhrpott oder dem Saarland (check out: Kindheit in Saarbrücken ) oder Nordschwaben wieder an zu erzählen, was man bei ihnen alles dolles erleben kann. Also, so ein Berliner Stadt-Dachs erzählt jedenfalls gerne von den mannigfaltigen Möglichkeiten, mitten in Berlin Natur zu erleben. Von den fast 200 km Fahrwasser, über das man schippern kann, den rund 15.000 Enten, denen man dabei begegnen kann und den 1700 Brücken, die man dabei unterfährt. Von den 1800 Sonnenstunden im Jahr. Und von den 2500 Parks, in die man sich legen kann, und den fast 29.000 Hektar Wald, und da ist noch nicht mal der zu Brandenburg gehörige Stadtrand dabei.  Natürlich redet er auch davon, dass Berlin mehr Museen als Regentage im Jahr ha...

Dachse, Dachse, nochmal Dachse.

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Dachse sind schön Ich schreite dahin. Vor mir ist Schönheit. Hinter mir ist Schönheit. Über mir ist Schönheit. Ringsum ist Schönheit. Meine Worte werden voll Schönheit sein. Ich werde ewig leben in Schönheit. Der Schönheit der Dachse. (Indianische Weisheit)

Fünf Minuten Orange

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Manche Leute sehen ja gerne rot. Das soll gar nicht so besonders gut sein für den Kreislauf, weshalb ich mir überlegt habe, einfach mal orange zu sehen.  Wenigstens mal 5 Minuten lang, auf dem Weg zur U-Bahn. Und es ist wie mit den schwangeren Frauen, den seltsamen Modetrends oder sonstigen Themen: Hat man sie erstmal als Thema, sieht man sie überall.  Selektive Wahrnehmung heißt das, meint der Dachs.  Also mal Bahn frei – Orange is the new Red.   Respekt - Du bist fast unten angekommen! Offenbar interessierst Du Dich für Farben.  Der Dachs hat sich auch zu  rot ,  blau  ,  grün  und  gelb  informiert! Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Der Dachs mit seinen verwobenen Zukunftsproblemen

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Es ist 2040.  Ich bin mir ziemlich sicher, bis dahin darf jeder aussehen wie er will, da er aus Sicherheitsgründen ohnehin nur noch mit seinem Avatar unterwegs ist. Und damit ist prinzipiell alles möglich, nur aufgrund der fortschreitenden Standardisierung darf man nicht zu individuell sein. Das ist ja auch schon heute nicht so gefragt.  Mehr zur Zukunft findest Du im Beitrag zu den dachsigen Zukunftsträumen im U-Bahnbereich . Und wenn Du interessiert bist, wie Du selbst in einigen Jahren aussehen wirst, dann solltest Du hier mal gucken , wie Dein Ar*** es Dir verraten kann! Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Rosen - Skizze

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Blumen für Oma Elfriede.  Abgemalt an einem schönen Spätsommertag auf dem Lande.

September heute: Depression und Kaufsucht

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Was soll ich sagen über den September?  Der September ist der neunte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender und hat 30 Tage. Am 22. oder 23. September ist die Tagundnachtgleiche: die Sonne steht in der Äquatorebene der Erde und geht an diesem Tag genau im Osten auf und genau im Westen unter. An einem dieser zwei Tage beginnt, astronomisch gesehen, der Herbst. Historische deutsche Namen für den September sind Scheiding, Herbstmond, Herbsting, Holzmonat und Engelmonat. Zeit also für unsere Herbst- oder Winterdepressionen.  Ausstellungsempfehlung: Depressiva September war auch ein Ausstellungsort, den es leider nicht mehr gibt. Was in Berlin auch bisschen klar ist, denn hier wird ja jeder Cent für den Flughafen gebraucht. Häää?! Jedenfalls hier der Link zu einer Ex-Ausstellung: http://www.september-berlin.com/exhibition/review/89/en Kaufsucht gegen Depression Viele Menschen und viele Dachse sind kaufsüchtig, das Shoppen befriedigt für sie nur noch ei...

September früher

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Diese alten Kalenderblätter habe ich im Museum entdeckt, und zwar in Mannheim im Technoseum. Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) im baden-württembergischen Mannheim bietet Anschauungsmaterial zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart. Spannend für mich: Die Alltagsdarstellungen. Leider gab es nicht für jeden Monat ein Kalenderblatt, für einige gab es dafür aber auch zwei. Heutzutage sieht das ja so ganz anders aus in den Kalendern. Da würden wir im September vermutlich Leute sehen, die bei Saturn und Media-Markt ihre "Back-to-school"-Geschenke umtauschen. Oder sie dem Hermes-Boten für den Rückweg zum Amazon-Lager geben. Oder halt Yuppies, die Off-Season Urlaub machen, via Flixbus nach Prag.

Katzeklo, Katzeklo, ja das macht die Katze froh

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Helge Schneider hat Geburtstag heute. Allet Jute, wa? Katzenklo, Katzenklo-ja das macht die Katze froh, Katzenklo, Katzenklo macht die Katze froh. Willst du eine saubere Katze haben, musst du im Geschäft nach Katzenklo fragen. Katzenklo, Katzenklo-ja das macht die Katze froh, Katzenklo, Katzenklo macht die Katze froh. Katzenklo, Katzenklo-ja das macht die Katze froh, Katzenklo, Katzenklo macht die Katze froh. Gehst du ins Geschäft hinein, Kauf was Schönes für die Katze ein. Katzenklo, Katzenklo-ja das macht die Katze froh, Katzenklo, Katzenklo macht die richtige Katze froh. Katzenklo, Katzenklo-ja das macht die Katze froh, Katzenklo, Katzenklo macht die Katze froh. Eine Katze will immerzu fressen, Eine Katze will immerzu fressen. Ich gebe ihr was, ich geb ihr was zu fressen und sie bezahlt nichts dafür. Und das ist gut. Die Katze frisst mir die Haare vom Kopf, Eine Katze frisst den ganzen Tag. Damit es ihr gut geht, will sie fressen Ich stelle ihr was hin....

Hey Dr. Sommer-Dachs, am Ende vom Geld ist noch so viel Monat übrig?

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Dachs, ich bin irgendwie immer pleite! Und das hat diverse Gründe , nämlich meistens eine gewisse Bequemlichkeit, die dem innerpsychischen Wunsch nach Umsorgung ohne eigene Verantwortungsübernahme entspringt. Wenn Du also das Gefühl hast, dass Du nicht so richtig mit Deinem Geld haushalten kannst, dann solltest Du Dir deinen Tagesablauf mit dem Dachs ansehen.  Dachs, wo geht Dein Geld hin? Lässt Du Dir morgens deinen Kaffee vom Bäcker kochen? Hast Du wenigstens diesen Wiederverwertbaren Becher dabei? Nein? Ah, verstehe, schimmelig. Und die drei anderen auch, die Du Dir bei Anflügen schlechten Gewissens gekauft hast. Der Bäcker kann Dir auch Dein Brötchen schmieren, oder? Hat er ja schon. Jetzt sind mindestens drei Euro weg, oder? Eine Flasche Wasser wäre nicht schlecht. Was ist denn mit diesen Mehrwegflaschen, die Du gekauft hattest? Ah, verstehe, verschimmeln gemeinsam mit den Kaffeebechern. Wenn Du das nächste Mal aufräumst schmeißt Du die alle weg. Man muss ...

Es ging rund... und wie geht es jetzt weiter?

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Das war das Kunstsabbatical mit dem Psychodachs Ein Jahr ist zu Ende. Wisst ihr noch, der erste Post? Klar, der Blog wird weitergehen, aber sicher nicht mit ein bis zwei Posts pro Tag. Das schafft der alte Psychodachs nicht. Das Ganze Jahr war ja auch was los, das müssen wir doch erstmal verdauen aber auch.... Wie genau soll es weitergehen, oh Meisterdachs? Melden werden wir uns trotzdem, mit dem ein oder anderen Beitrag, alle paar Tage mal. Und ich zitiere aus der Sesamstraße: "Wozu habt ihr Kopf und Hände, denkt euch selber mal was aus! Dub dididi dub didi dub Ding didi doing di di doing" Außerdem verwette ich meinen dicken Dachs drauf, dass ihr noch gar nicht jeden einzelnen Post im Detail betrachtet habt. Kann man nachholen! Klick Dich doch einfach mal durch den ganzen Blog ...

Sponge Dachs Schwammkopf Poetry Schwämm... Yeah

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Vom Tisch gewischt die Farbreste die hier gemischt - nicht grad das Beste - Acryl und Wachs- Och Dachs! Sauber gemacht die hölzerne Platte, von Mutti bewacht, die mit der 5 in Mathe, aber bitte komplett- und dann ab ins Bett!