Kunst mit dem Dachs - dein verrückter Kunsttherapie-Blog

Materialerfahrung und Entwicklung des Abstraktionsvermögens:  Acryl auf Papier. Und der Versuch, etwas zu abstrahieren. So wie man es auch beim Reden macht. Was macht Kunst zur Kunst? Diese Frage bietet freilich viel Diskussionsstoff. Vor allem die abstrakte Kunst hat mit Vorurteilen zu kämpfen, etwa dem, dass Kleinkinder, Affen oder Elefanten vergleichbare Werke hervorbringen. Mikhail Simkin von der University of California in Los Angeles näherte sich der Sache nun, wie schon viele vor ihm, mit Statistik. (...)Der Forscher griff auf eine frühere Studie [1] zurück und befragte zudem 56 000 Besucher seiner eigenen Internetseite, welche Bilder sie für echte Kunst oder aber für eine Fälschung hielten. In beiden Erhebungen lagen die Befragten in rund zwei Drittel der Fälle richtig, was deutlich über einem zufälligen Ergebnis liegt. Während einige dies als Bestätigung für die abstrakte Kunst sehen, stellt sich Simkins die Frage, wie überlegen die professionellen Künstler den Kinde

Materialerfahrungen:  Ölkreide auf Papier. Optische Verwirrung:  Ich mag optische Täuschungen total gerne. Zu den bekanntesten optischen Täuschungen gehört der Neckersche Würfel. Bei längerer Betrachtung scheint man ihn manchmal von oben, manchmal von unten zu sehen. Die Änderung der Tiefenwahrnehmung geht dabei sprunghaft vor sich. Der Wechsel findet im Gehirn und nicht im Auge statt. Geht auch mit dem Quader. Und ohne künstlerisches Geschick auch. Oder man schafft sich gleich ein paar Sehstörungen an.... Weitere wirre Bilder... Das Tor mit Säulen Die Mücke, die ein Dachs ist Und für die totale Verwirrung: Get a ticket (it's free!!!) and check the whole blog . 

Materialerfahrung:  Mischtechnik (Mischtechnik geht immer....) Collage mit Gouache auf Papier auf Karton. Blau und Grün konnte ich noch nie unterscheiden. Bei mir heißt das immer alles blau. Bild und inneres Erleben  Explosiv ist es auf jeden Fall. Lebendig. Sprudelnd. Der Dachs sagt, das würde ihn ganz wundervoll beschreiben. Ich sag: Manchmal, Dachs.

Arles oder Berlin? Die Caféterrasse am Abend (frz.Terrasse du café le soir oder Café Terrace auf dem Place du Forum) ist ein Gemälde von Vincent van Gogh, das er im September 1888 in Arles, Frankreich malte. Das Gemälde ist mit Ölfarben auf Leintuch gemalt und misst 81 × 65,5 cm. Heute hängt es im Kröller-Müller Museum, Otterlo (Niederlande). In dem Café selbst gibt es überteuerten Café für Touristen. Dann doch lieber auf in n' Wedding und n' Kaffe für n' Euro trinken, dett jeht och. Samstachs mit Futschi, wa?

Materialerfahrung:  Ölkreide auf Papier. Bild und inneres Erleben:  Wenn alle sehr verschieden sind, dann entsteht natürlich schnell Streit. Und auch da wird mit unterschiedlichen Mitteln gekämpft. Das nur zu sehen bringt vielleicht nichts, eventuell muss man mal handeln.  

Materialerfahrung Acryl auf Tonpapier. Bild und inneres Erleben: Eindeutig verrückt! Der Dachs behauptet mal wieder, es sähe gruselig aus und sein Wald sei gaaaanz anders. Dort verkriecht er sich nämlich in seinem Bau . Spitze Zähne, Stacheln, Sägefischmücken und ein Baum, der auf seinen Wurzeln wegläuft. Nunja. Ich glaube, wir lassen das mal. Immerhin: Wache Augen. Der Baum ist sich seiner misslichen Lage bewusst. Wald und Bäume kamen hier mitunter schon öfter vor, und wenn er auch Dich anspricht, dann bist Du vielleicht hier richtig:  https://ulliunddachs.blogspot.de/2018/01/der-dachs-wie-ein-fuchs.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/12/baumschmuck.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/12/o-tannenbaum.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/11/wieder-mal-baume-die-gucken.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/11/wildschwein-im-wald.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/10/im-wald-sehe-ich-immer-gesichter.html https://ulliunddachs.

Materialerfahrung:  Schere, Prittstift und Zeitschriften. Keine Kleberexperimente mehr. Und ein zwei große Bögen Plakatkarton. Bild und inneres Erleben:  Mit etwas Abstand sehen die meisten eine Vase oder einen Kopf. Es blubbert auf jeden Fall kräftig, was kein Wunder ist, denn in der Welt ist ja auch immer was los. Alles andere überlassen wir der Betrachterin. Und hier: Noch mehr Menschen, die gerne viel nachdenken!

These Antithese Photosynthese Der einzige, der im Rahmen dieser dialektischen Betrachtung verloren ging, ist der Dipl. Ing. Ulrich Burckhardt.  Ist mir aber egal. Mehr Bilder aus Berlin - Klick, enjoy, become a psychopath Der erste Mai in Kreuzberg Big City Life Waiting for the Underground Vegan essen in Moabit Collage mit Irren im Zentrum Berlins Der ehemalige Revolutionsbedarf in der Manteuffel 99 Aus dem Fenster der unsanierten Bude betrachtet Inspiration im Café Modernes Leben in Berlin Yum Yum Kind Nachts vor der Kneipe in Kreuzberg Der Hipster Stadt-Land-Kontrast: Von OHV nach SO36 Straßencafé im Wedding Unter der Erde in Lichtenberg Herbstspaziergang durch SO36 William Turner in Schöneberg Spontanskulptur am Lausi Stromkasten Charlottenburg Wer Fernsehen schaut und daran glaubt.... Spiegeleierkunst Skalitzer Straße Fahrräder Big Octopuss vor der U1 Müllige Straße im Winter Vaginalkunst nähe Zoo Lebensmitt

Materialerfahrung Buntstifte auf Papier, Steffi, die Schere, der Kleber und der Plakatkarton. Bild und inneres Erleben im Chaos Wie soll ich sagen.... Muster sind erstmal schön. Ich liebe es auch, alle miteinander zu verbinden und zu vernetzen und wirre Strukturen zu schaffen, und das Bild zu füllen. Und da liegt dann halt auch das Problem, so sagt der Psychodachs. Wenn man jetzt wieder Übersicht haben will, muss man schneiden. Das Chaos wieder ordnen Na, da schnappt man sich am Besten einen Schinken à la "Simplify your life" und beginnt, wie dort vorgeschlagen mit dem Aufräumen des Schreibtisches, des Kleiderschrankes oder eines wuseligen Regals. Dann bitte ausmisten! Weg mit dem Kram! Schreibe To-do-Listen und notiere wichtige Zwischenziele.  Das hilft auf jeden Fall, zumindest dabei, nicht mehr an die Probleme zu denken . Siehe auch:  Der grüne Ablenkvogel Der hibbelige Ablenkaffe Die olle Handysucht Planeten sind sooooooooooooooooo

Collage mit Ölkreiden. Im Ohr: Gute Tipps. Väter kennen sich da nämlich aus. Das waren noch Zeiten... Heute: Erklärt vom guten alten Willy!  Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. Ersteres wird gern geübt, Weil es allgemein beliebt. Selbst der Lasterhafte zeigt, Dass er gar nicht abgeneigt; Nur will er mit seinen Sünden Keinen guten Zweck verbinden, Sondern, wenn die Kosten kommen, Fühlet er sich angstbeklommen. Dieserhalb besonders scheut Er die fromme Geistlichkeit, Denn ihm sagt ein stilles Grauen: Das sind Leute, welche trauen. – So ein böser Mensch verbleibt Lieber gänzlich unbeweibt. – Ohne einen hochgeschätzten Tugendsamen Vorgesetzten Irrt er in der Welt umher, Hat kein reines Hemde mehr, Wird am Ende krumm und faltig, Grimmig, greulich, ungestaltig, Bis ihn dann bei Nacht und Tag Gar kein Mädchen leiden mag. Onkel heißt er günst'gen Falles, Aber dieses ist auch alles. – Oh, wie and

Material:  Wachskreiden auf Papier auf Tonpapier. Bild und inneres Erleben:  Manchmal geschieht es in tiefer Nacht, Daß der Wind wie ein Kind erwacht, Und er kommt die Allee allein Leise, leise ins Dorf herein. Und er tastet bis an den Teich, Und dann horcht er herum: Und die Häuser sind alle bleich, Und die Eichen sind stumm ... Rainer Maria Rilke

Declutter your Life Ich habe verdammt gute Nachrichten, für alle, bei denen Kram rumliegt: wenn man kreative Collagen daraus macht, dann sieht es aus, als sei es Absicht. Leg gleich los.  Leinwand grundieren. Mit Acryl- oder Tempera abstrakt bemalen. Großzügig klecksen, mit Farben und Kleber. Kleinkram einsammeln, tief einatmen und kreativ eine Komposition gestalten.  Yeah! Ich hab aufgeräumt!!! Messietum und Kunst - zum Verstehen von Zusammenhängen und Unterschieden zwischen Messiesein und Kunstblogschreiben klick auf die Links -  Der Begriff Messie-Syndrom kommt von "to mess up" = etwas durcheinander bringen abgeleitet. Messies leben in einem oft unbeschreiblichen Chaos, das sie in ihrer Wohnung veranstalten. Laut Wikipedia handelt es sich dabei um "...zwanghaftes Verhalten, bei dem das übermäßige Ansammeln von mehr oder weniger wertlosen Gegenständen in der eigenen Wohnung im Vordergrund steht, verbunden mit der Unfähigkeit, sich von den

Es ist sehr bunt, kann man das Essen? Das ist nicht die Frage. Man muss es essen, weil der Sohn es gebacken hat. Und außerdem ist Kuchen immer Kunst . Also hopp, Kaffee dazu und rinn' in den Kopp.  Who the F*** is Mondrian? Wenn Du Dich so schlecht auskennst, solltest Du dringend beginnen zu spielen:  https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/10/fuer-beschlagene-spielern-dachses.html Geradlinigkeit war für den Holländer Piet Mondrian geistige Haltung und ästhetisches Programm. Als Mitglied der Künstlergruppe "De Stijl" gehörte er zu den bahnbrechenden Verkündern einer neuen Kunstauffassung: "Die Domäne der Wahrheit ist die reine Abstraktion".  Mondrian lebte ohne jeden Komfort, aber er gestaltet sein Studio nach allen Regeln seiner Kunst: weiß mit farbigen Rechtecken - ein Raumsystem von plastischen Beziehungen, das die "Einheit von Kunst und Leben" symbolisiert."Piet lebt in einem Mondrian-Bild", findet der jüngere De-Stijl-

Materialerfahrungen Ölkreide und Wachskreide auf Papier Bild und Inneres Erleben - Sinnfragen Da ist ein Baum, mit Struktur, ohne Anfang, ohne Ende. Man lernt nie aus. You live and learn. Das mit dem Baum der Erkenntnis überlege ich mir nochmal, da wächst Kram dran, den man nicht essen darf. Warum eigentlich? Baum der Erkenntnis?! Wow! Da gibt es diese Seite: https://www.gotquestions.org: Frage: "Warum hat Gott den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen in den Garten Eden gestellt?" Antwort: Gott hat den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse in den Garten Eden gestellt, um Adam und Eva eine Wahl zu geben, ob sie Ihm gehorchen wollten oder nicht. Adam und Eva war es freigestellt, alles zu machen, was sie wollten, außer vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. 1. Mose 2,16-17: „Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht ess

Ich muss sagen.... es hat auch nicht so richtig gut geklappt. Was ich natürlich versuchen könnte - so meint der Dachs - ist, das Ganze als Kunstwerk auf Ebay zu verscherbeln. Wir hatten uns ja schonmal gefragt, was denn Bitte Kunst sei und wie man abstrakte Werke interpretiert. In jedem Fall kann ich dann doch besser mit der Freiheit, meinen Stift selbst halten zu können. Ihr wollt wissen, was das ist und wozu es gut ist? Keine Ahnung. Ich denke, es weist auf größere, technische Zusammenhänge hin. Und da wären wir wieder bei der Psyche. Viel hilft nicht immer viel. Und es muss auch nicht immer noch automatischer sein. Und man muss auch nicht alles verstehen. Und Kreativität ist wichtig. Namaste.

Materialerfahrung:  Acryl auf festem Papier. Eher dickem Papier? Die Dicke eines Papiers wird wohl in µm bzw. tausendstel Millimetern gemessen. 80g/m² Kopierpapiere haben eine Dicke von ca. 100 µm. Im Alltag werden Papiere jedoch anhand ihres Flächengewichtes ausgewählt.Das Flächengewicht oder auch Grammatur des Papiers genannt, gibt an, wie viel Gramm ein Quadratmeter Papier wiegt. Das DIN A0 Format hat eine Größe von 841mm x 1189 mm, was einem Quadratmeter bzw. dem Gewicht von 16 DIN A4 Blättern entspricht. Das kann noch nicht alles sein, um das Papier zu beschreiben... ich bleibe dran. Bild und inneres Erleben:  Und in der Tat ist das innere Erleben wohl viel interessanter.... Im Vordergrund bestimmen einige Linien und Balken das Bild. Der Dachs meint, Bäume, Menschen und Flammen aus der Zentralperspektive zu erkennen. Ist es ein Kampf gegen das Feuer oder wird den Flammen noch Luft zugefächert?!

Materialerfahrungen:  Keine Neuen... das ist wieder die überaus beliebte Dachs-Misch-Technik mit Acryl und Geschnipsel und sowas. Bild und inneres Erleben:  Am Rand sitzen und sich nicht so recht reintrauen ist verständlich, wenn die Gewässer etwas unklar und reißend erscheinen, oder?

Material:  Tonzeichenpapier in verschiedenen Größen. Gouache . Filzstift. Bild und inneres Erleben - walk in my shoes.... Vorhanden, und ich bin glaube ich kein Fan von Depeche Mode. Der Begriff Schuh leitet sich vermutlich von der ursprünglichen Bedeutung einer Schutzhülle ab.  Es wird vermutet, dass Menschen bereits vor 40. 000 Jahren Schuhe kannten, während sich vor etwa 27. 000 Jahren das Tragen von Schuhen in Europa verbreitete. Erste bildliche Zeugnisse von Schuhwerk sind die Wandmalereien in einer spanischen Höhle (Altamira) von vor 13. 000 bis 15. 000 Jahren. Sie zeigen Jäger, die eine Art „Stiefel“ zu tragen scheinen. Dachs , lenkst du ab? Ich glaube ich hatte ein Telefonat. Ein Fall von nett gemeint, aber eben nicht in meinen Schuhen. Nicht aus meiner Perspektive. Oder so. Andere Sichtweise . Wenn man in den Grundsätzen nicht übereinstimmt, kann man einander keine Ratschläge geben. (Konfuzius)

Materialerfahrung:  Ein abstraktes Aquarell. Saugfähiges Papier. Orange und Blau. Bild und inneres Erleben:  Manchmal mag ich es, wenn es Winter wird. Im Altbau beschlagen die Scheiben, die Straßen von Kreuzberg sehen weniger schmutzig aus, wenn man sie durch diesen Schleier sieht. Beschlagene Brille als Antidepressivum probieren? Olala, die psychogene Sehstörung.... Lust auf mehr Bilder aus Kreuzberg 36?  Der ehemalige Revolutionsbedarf in der Manteuffel 99 Herbstspaziergang durch SO36 Spontanskulptur am Lausi Wer Fernsehen schaut und daran glaubt.... Spiegeleierkunst Skalitzer Straße Big Octopuss vor der U1 Müllige Straße im Winter Lebensmittelausstellung Wrangelstraße Hausflur in der Wiener Straße Sonnenaufgang bei der Feuerwehr, Wiener Straße Pap an der Oranienstraße Malerkram unter der Hochbahn  Kreuzberger Telefonzelle Einige künstlerische Interpretationen aus Kreuzberg Inspiration im Café Yum Yum Kind Nachts vor der Kneipe in Kr

Ein Bild für Dich zum Interpretieren.... Wie wir schon gelernt haben, kann dieser Blog Dir helfen, herauszufinden, was Du wirklich denkst. So unter dem Bewusstsein... In diesem Fall bist Du also gefragt: Siehst Du Kratzspuren? Bist Du sauer? Oder was anderes?  Ich habe einmal  den Dachs  gefragt, was er sieht.... und er sagt, es sei kompliziert. Ist es auch. Wisst ihr Bescheid. Ist jedenfalls ziemlich gelb, und das bedeutet.....  KLICK HIER Materialerfahrungen:  Collage, Acryl , Ölkreiden , Gouache : das nennt man dann Mischtechnik .