Stadt-Dachse und Couch-potatoes Der Dachs schwingt gerne große Reden, insbesondere wenn er mit dem gemeinen Walddachs aus irgendwelchen dünn besiedelten Gebieten ohne schöne Landschaft zusammen ist. Ich will jetzt nicht sagen, wo das ist, sonst fangen die Leute aus dem Ruhrpott oder dem Saarland (check out: Kindheit in Saarbrücken ) oder Nordschwaben wieder an zu erzählen, was man bei ihnen alles dolles erleben kann. Also, so ein Berliner Stadt-Dachs erzählt jedenfalls gerne von den mannigfaltigen Möglichkeiten, mitten in Berlin Natur zu erleben. Von den fast 200 km Fahrwasser, über das man schippern kann, den rund 15.000 Enten, denen man dabei begegnen kann und den 1700 Brücken, die man dabei unterfährt. Von den 1800 Sonnenstunden im Jahr. Und von den 2500 Parks, in die man sich legen kann, und den fast 29.000 Hektar Wald, und da ist noch nicht mal der zu Brandenburg gehörige Stadtrand dabei. Natürlich redet er auch davon, dass Berlin mehr Museen als Regentage im Jahr ha...
Cooler Blog! Ich bin zufällig darauf gestoßen und freue mich hier umsehen zu können. Sofort kommt bei mir eine lustige und freudige Stimmung hervor! Danke für die tolle Arbeit der Person(en) die hinter dieser Webseite sitzen!
AntwortenLöschenOh danke!!! Ich habe lang nix mehr gebloggt. 🙂 Mein Dachs ist immer so busy.
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