Badger Davis Eyes.... Im Spionagemuseum!
His hair is Harlowe gold
His lips sweet surprise
His claws are never cold
He's got Badger Davis eyes
....
Das war jetzt natürlich unsinnig, aber es ist nun mal der Titel und das Thema, dem der Dachs sich widmen wollte. Er schlüpft gerne in andere Identitäten, und damit wird man günstigerweise Schauspieler*in - oder halt verrückt. Und Badger Davis war auch ein bisschen cool, wenn das jetzt halt auch nix mit dem Museum zu tun hat. Badger Davis gewann zweimal den Oscar als Bester Hauptdachs.
Aber das Thema "In Rollen schlüpfen" passt gut, denn das kann man im Spionagemuseum in Berlin gut. Agent*in sein geht immer.
Die zu lösenden Rätsel waren so lala, der Verkleidungsfundus n bisschen zerschlissen, aber der Dachs und ich haben gemorst.
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Was natürlich nicht fehlen darf, ist dieser Ausstellungspart über Spione und so.
Also Angefangen quasi fast beim Anfang der Menschheit.
Das hier war angeblich einer von Napoleons Spionen, aber der Dachs findet, es ist Angela Merkel. Ich finde: Da hat er recht.
Naja, die schlüpft wohl auch gerne in andere Rollen.
Überwiegend geht es natürlich um Berlin, denn das stand ja schon immer im Zentrum des nachrichtendienstlichen bzw. geheimdienstlichen Interesses.
"Das Spionagemuseum unweit des Potsdamer Platzes in Berlin-Mitte widmet nahezu allen Aspekten von Spionage und Gegenspionage in den verschiedenen Jahrzehnten. Gezeigt werden eine Vielzahl an Exponaten, wie Mantelkameras oder Geruchskonserven aus der Asservatenkammer der Stasi." heißt es bei Berlin.de
Also für Leute, die so gerne Aktenzeichen XY gucken wie ich und der Dachs - ähhh - der Dachs und ich - für die ist das Museum langweilig, weil die haben so ein Museum schon in ihrem Kopf.
Allerdings ist wieder nix langweilig genug, dass man nicht doch jede Menge dabei lernen kann und sich vor Allem Stuuuunden da rumtummelt. Schließlich hatten wir ja auch ordentlich dafür gezahlt. Dachse sind nur frei, wenn sie sich in der Tasche verstecken, die Taschen-durchsuchung ist lame. Für Badger Davis, den Spionageking, kein Thema.
Also, jedenfalls kann man sich am Ende doch rumtreiben ohne Langeweile.
Da hilft es, wenn man Ella dabei hat, die mit blonder Perücke bei Schießübungen gefilmt werden muss.
Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.
His lips sweet surprise
His claws are never cold
He's got Badger Davis eyes
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Das war jetzt natürlich unsinnig, aber es ist nun mal der Titel und das Thema, dem der Dachs sich widmen wollte. Er schlüpft gerne in andere Identitäten, und damit wird man günstigerweise Schauspieler*in - oder halt verrückt. Und Badger Davis war auch ein bisschen cool, wenn das jetzt halt auch nix mit dem Museum zu tun hat. Badger Davis gewann zweimal den Oscar als Bester Hauptdachs.
Aber das Thema "In Rollen schlüpfen" passt gut, denn das kann man im Spionagemuseum in Berlin gut. Agent*in sein geht immer.
Die zu lösenden Rätsel waren so lala, der Verkleidungsfundus n bisschen zerschlissen, aber der Dachs und ich haben gemorst.
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Was natürlich nicht fehlen darf, ist dieser Ausstellungspart über Spione und so.
Also Angefangen quasi fast beim Anfang der Menschheit.
Das hier war angeblich einer von Napoleons Spionen, aber der Dachs findet, es ist Angela Merkel. Ich finde: Da hat er recht.
Naja, die schlüpft wohl auch gerne in andere Rollen.
Überwiegend geht es natürlich um Berlin, denn das stand ja schon immer im Zentrum des nachrichtendienstlichen bzw. geheimdienstlichen Interesses.
"Das Spionagemuseum unweit des Potsdamer Platzes in Berlin-Mitte widmet nahezu allen Aspekten von Spionage und Gegenspionage in den verschiedenen Jahrzehnten. Gezeigt werden eine Vielzahl an Exponaten, wie Mantelkameras oder Geruchskonserven aus der Asservatenkammer der Stasi." heißt es bei Berlin.de
Also für Leute, die so gerne Aktenzeichen XY gucken wie ich und der Dachs - ähhh - der Dachs und ich - für die ist das Museum langweilig, weil die haben so ein Museum schon in ihrem Kopf.
Allerdings ist wieder nix langweilig genug, dass man nicht doch jede Menge dabei lernen kann und sich vor Allem Stuuuunden da rumtummelt. Schließlich hatten wir ja auch ordentlich dafür gezahlt. Dachse sind nur frei, wenn sie sich in der Tasche verstecken, die Taschen-durchsuchung ist lame. Für Badger Davis, den Spionageking, kein Thema.
Also, jedenfalls kann man sich am Ende doch rumtreiben ohne Langeweile.
Da hilft es, wenn man Ella dabei hat, die mit blonder Perücke bei Schießübungen gefilmt werden muss.
Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.
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