Wie Du jetzt zu Deiner Bikinifigur kommst.... Dachs packt aus



Lebensmittelgruppen der Ernährungspyramide - und wo bleibt die Kunst?

Die siehst du, wenn du die Links klickst. (Das sind die bunten Wörter im Text!) Ganz wichtig, bitte Bilder gucken STATT Essen. 

Gruppe 1: Getränke

Die Grundlage einer gesunden Ernährung bildet eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Sechs Portionen bzw. ein bis zwei Liter Wasser und andere alkoholfreie, kalorienarme Getränke wie Kräuter- und Früchtetees oder gut verdünnte Saftschorlen sollten pro Tag getrunken werden. 
Auch Kaffee und schwarzer Tee können zur Flüssigkeitszufuhr beitragen. Die Empfehlungen für Erwachsene liegen bei vier kleinen Tassen pro Tag. Nix Kneipe, Schatz!

Gruppe 2: Gemüse und Obst

Gemüse und Obst sind Lieferanten von Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. Ein großer Teil des Obsts und Gemüses sollte unerhitzt und frisch verzehrt werden. Drei Portionen (ungefähr 400 g) Gemüse und zwei Portionen (ungefähr 300 g) Obst sollten pro Tag auf dem Speiseplan stehen. 

Gruppe 3: Getreide und Kartoffeln

Zwei bis drei Mahlzeiten pro Tag sollten aus Getreide, Pseudogetreide, Reis oder Kartoffeln bestehen, dies entspricht rund vier Portionen. Insbesondere Vollkornprodukte liefern wichtige Mineralstoffe und Vitamine, Ballaststoffe und komplexe Kohlenhydrate und Einweiße. 

Gruppe 4: Eiweißprodukte, Käse, Nüsse und Samen

Hülsenfrüchte sind wichtige Eiweißlieferanten und sollten mehrmals wöchentlich bis täglich auf dem Speiseplan stehen. Tofu und Tempeh, Pflanzendrinks und -joghurts, Milch und Käse können zur Eiweißversorgung beitragen. Nüsse und Samen liefern neben Eiweiß auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe und sind reich an essentiellen Fettsäuren. Aufgrund des hohen Energiegehalts sollten sie täglich, aber in Maßen verzehrt werden; 30 bis 60 g pro Tag sind ein guter Richtwert. Auch daraus hergestelltes Mus sollte wegen der guten Nährstoffverfügbarkeit einen Teil dieser Portion ausmachen.

Gruppe 5: Öle, Fette und Salz

Der Verzehr von Streich- und Bratfetten sollte insgesamt bei zwei bis vier Esslöffeln pro Tag liegen. Naturbelassenen Ölen sollte dabei der Vorzug gewährt werden. Zu empfehlen sind vor allem Leinsamen-, Raps- und Walnussöl, da sie reich an Omega-3-Fettsäuren sind.
Auch bei Salz lautet die Devise: „Qualität statt Quantität“. Meersalz mit jodhaltigen Algenzusätzen oder jodiertes Speisesalz dienen als gute Jodquelle und sollten ausschließlich verwendet werden. 

Gruppe 6: Süßigkeiten, Knabbereien und Alkohol

Süßigkeiten, Kuchen und Gebäck, Chips, Pommes frites, aber auch Fertiggerichte, Limonaden, Energydrinks oder gezuckerte Frühstückszerealien gehören zu den Extras. Sie sollten ebenso wie alkoholhaltige Getränke möglichst selten, in kleinen Mengen und bewusst genossen werden. Als Richtwert gilt hier maximal eine Portion pro Tag.

Ist doch ganz einfach. Man muss sich jetzt halt nur noch dran halten. Dann klappts auch mit den Essstörungen

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