Auch Katzen sind nicht immer nur die Ruhe selbst - PTBS

Materialerfahrungen: 


Ölkreide und Wachskreide auf Papier

Der Schreck - wirkt immer nach

"Traumatische Erlebnisse in früher Kindheit können die Gene auf Dauer verändern, behaupten deutsche Forscher. Depressionen seien dann vorprogrammiert. (...) Die Forscher entfernten neugeborene Mäuse während der ersten zehn Tage ihres Lebens für kurze Zeit von ihrer Mutter. Das so ausgelöste Stresserlebnis sorgte dafür, dass sich in Nervenzellen im Gehirn der Jungtiere bestimmte Regionen des Erbguts in charakteristischer Form veränderten. (...) Bei den betroffenen Tieren war das auffällig: Sie verhielten sich ängstlich, lernten schwer, waren kaum belastbar und antriebsarm. Ihr Verhalten sei einer Depression beim Menschen sehr ähnlich." (Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article5835490/Wenn-sich-der-Schrecken-im-Erbgut-festsetzt.html)

Wow, also so eine Katze, die ist schon speziell. 
Die Katze

Komm, schöne Katze, und schmiege dich
An mein Herz, halt zurück deine Kralle.
Laß den Blick in dein Auge tauchen mich,
In dein Aug' von Achat und Metalle.

So oft dich mein Finger gemächlich streift,
Deinen Kopf und Rücken zu schmeicheln,
Und träumende Lust meine Hand ergreift,
Die magnetischen Glieder zu streicheln,

Schau ich im Geist meine Frau. Der Strahl
Ihres Blicks, mein Tier, gleicht dem deinen,
Ist tief und kalt wie ein schneidender Stahl.

In schmiegsamem Spiel haucht den feinen,
Gefährlichen Duft, wie Schmeichelgruß,
Ihr brauner Leib von Kopf zu Fuß.

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