Magic Day - Anleitung zur Meditation
Heute geht es um: Meditation, und was man da wieder alles können muss
Ich zitiere aus: https://www.sein.de/mbsr-ruhe-im-alltag-finden-durch-achtsamkeit/
Die wichtigste Grundlage von Achtsamkeit ist das Nicht-Beurteilen. Nicht-Beurteilen bedeutet, dass du gegenüber deinen Gedanken, Gefühlen und Handlungsmustern ein neutraler Beobachter bist und nicht sofort automatisch bewertest. (...) Es ist auch ganz normal, dass du zunächst angespannter bist als ohne Meditation. Wenn du mit dieser Anspannung ganz entspannt umgehen kannst und sie so akzeptieren kannst, wird sie sich nach und nach in Entspannung wandeln. (...)
Geduldig zu sein bedeutet, dass jedes Ding seine eigene Zeit hat und es sich entfaltet, wenn der richtige Moment dafür gekommen ist.(...) Und auch hier gilt wieder: Wenn ich mich neutral dem zuwende, was gerade ist („Meiner Ungeduld“), dann hat sie die Chance, sich in Geduld zu verwandeln. (...)
Um die Fülle des Augenblicks erfahren zu können, müssen wir jene innere Offenheit entwickeln, die bereit ist, alles so zu sehen, als wäre es das erste Mal. Unsere vorgefassten Meinungen und Vorurteile lassen uns blind werden für die Vielfalt, die in allem liegt und den Reichtum des Augenblicks, der in den unbeachteten, gewöhnlichen Dingen liegt. (...)
Mit Nicht-Streben ist gemeint, dass wir einmal innehalten sollen, ohne einen Zweck zu verfolgen, ohne ein Ziel zu erreichen. (...) Akzeptanz ist die eigene Bereitschaft, die momentane Situation klar und vorurteilsfrei und bewertungsfrei anzunehmen und entsprechend der Situation zu handeln.
(...) Loslassen ist das, was wir im Schlaf ganz natürlich tun jede Nacht, wenn wir zu Bett gehen und einschlafen. Wenn es uns nicht gelingt loszulassen, finden wir auch keinen Schlaf.
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