Dann stell' ich den Teller raus - Wünsche?



Nikolaus legt gewiss was drauf!

Es sei denn, Mama ist krank. Dann verspätet sich auch Santa.

Nur frage ich mich gerade, was meine Wünsche so wären, gesetzt den Fall, der Nikolaus käme. Ich käme auf ein paar Sachen, aber am Ende wünscht man sich doch immer Glück, oder? 


Psychoanalyse des Wunsches


Wunsch = ersehnter Erlebniszustand. Unerfüllte Wünsche und Triebe schlagen sich - Hallöchen vom Unterbewusstsein - in illusionäre Wunscherfüllung im Traum nieder. Oder eben im Bild - wünsche ich mir einen leeren, fliegenden Teller?! Nee, also das kann es nicht sein, vermutlich ist es nun doch etwas komplizierter. Gegenwärtiges Erleben und Handlungen müssen vor dem Hintergrund des bisherigen Lebens, der Sozialisation, der gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhänge gesehen werden. 
Will sagen: Da sitzen wir noch morgen beim Interpretieren. 

Viel einfacher ist es, wenn Du selbst interpretierst - denn dann lernst Du was über Dich und Deine Wünsche. Wen interessiert schon, was der olle Dachs wieder will?!

Apropos wollen, das ist nun wieder was anderes als "wünschen", da mit einem Ziel verbunden. Aber dazu ein andermal mehr. 

Kommentare

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