Nachts in Mamas Bauch - düsterer Blick auf Psychodachsprobleme

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Embryos in Öl

Materialerfahrungen: 


Ölfarben. Lassen sich nicht mit Wasser mischen und gehen nicht mehr aus der Kleidung heraus. Die Farben trocknen sehr langsam. Inzwischen habe ich gelernt: Man braucht Terpentin zum Verdünnen der Ölfarbe und zum Reinigen der Pinsel. Viel Spülmittel geht auch. LOL. Der Dachs steht ja nicht so auf Tutorials. Oder er guckt sie sich später an....



Inneres Erleben: 

Dafür braucht man eine Reihe sehr düsterer Gedanken, Angst vor inneren Verletzungen und Kenntnis über das Gefühl, eine Mauer um sich herum zu bauen. Und die Phantasie, wie es wohl wäre, sich mit den Krallen die eigene Nabelschnur durchzuschneiden, die einen nährt.... Der Dachs sagt, ich soll jetzt die Klappe halten. Ok. Anderes Mal mehr. Ich vermute Psychodachsprobleme auf verschiedenen Ebenen. Jedenfalls eine anderer Blick auf die Mutterschaft...


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Nix sehen und nix sehen wollen Geht lustigerweise öfter mal miteinander einher. Psychosomatisches Brilleverlegen sozusagen. Oder die Halluzination vom nix.  Die psychogene Sehstörung in psychoanalytischer Auffassung "Wenn (...) die psychogene Sehstörung, (...) darauf beruht, dass gewisse, an das Sehen geknüpfte Vorstellungen vom Bewusstsein abgetrennt bleiben, so muss die psychoanalytische Denkweise annehmen, diese Vorstellungen seien in einem Gegensatz zu anderen, stärkeren getreten, für die wir den jeweilig anders zusammengesetzten Sammelbegriff des »Ichs« verwenden, und seien darum in die Verdrängung geraten. Woher soll aber ein solcher, zur Verdrängung auffordernder Gegensatz zwischen dem Ich und einzelnen Vorstellungsgruppen rühren? Sie merken wohl, dass diese Fragestellung vor der Psychoanalyse nicht möglich war, denn vorher wusste man nichts vom psychischen Konflikt und von der Verdrängung. (...) Die Anwendung auf das Auge und das Sehen ergibt sich leicht. W...
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