Was Du über Blumen wissen solltest und nie zu fragen wagtest...




Diplomatisch den richtigen Ton treffen 

Eine schwierige Lebensphase hat der Dachs - und er malt Blumen?! Ok, die Farben sind etwas invertiert, aber im großen und ganzen scheint das doch recht positiv zu blühen, das Dachsleben. Im Grunde kommt es gar nicht sehr darauf an, was der Inhalt ist, der positive Schein macht's. Und so ist das aus beim Reden. "Nett sein" trifft es nicht ganz, aber ein bisschen. Diplomatisch zu sein, heißt kreative Kompromisse zu finden, Brücken zu bauen zwischen ganz unterschiedlichen Meinungen. Den richtigen Ton zu treffen ist dabei ganz wichtig, damit es erstmal zur Gesprächsbereitschaft kommt. High Five!

Materialerfahrung: 

Wachsmaler auf Papier. Tee trinken. 


Mehr zum Thema Streiten und Reden:








Blümchen schnuppern

Wenn man nicht gerade Heuschnupfen hat, ist das eine gute Sache für die Seele. Wie wir wissen, kann man da Erinnerungen wecken (klick hier, wenn Du mehr zum olfaktorischen Gedächtnis wissen willst...) oder neue Erfahrungen machen. Und natürlich eignet sich das Ganze auch zu einer kleinen Achtsamkeitsmeditation

Zeitlicher Bezug - Feiern ist gesund

Blumentage fanden in verschiedenen deutschen Städten in den Jahren ab 1910 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs statt. Am jeweiligen Tag wurde eine bestimmte Blume als Leitmotiv erwählt und für wohltätige Zwecke Kunstblumen gegen Geldspenden verteilt. Die Straßen wurden mit den entsprechenden Blumen dekoriert und es wurden Speisen und Getränke verkauft. Die verbreitetste Form des Blumentags war der Margeritentag (manchernorts auch Margaretentag oder Margarittentag). Weitere Blumentage, die zu wohltätigen Zwecken veranstaltet wurden, waren der Kornblumentag, der Heckenrosentag und der Anemonentag. So liest man es auf Wikipedia. Aber hey, die Tradition ist nicht vorbei: Heute ist  Gieß-eine-Blume-Tag – der amerikanische Water a Flower Day! Der Tipp vom Dachs lautet: https://www.kuriose-feiertage.de/

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