Wie kommt der Dachs zum kunsttherapeutisch wertvollen Bild?

Just relax

Wie entstehen die Bilder?

Ooooh, was hast Du Dir denn dabei gedacht, Dachs? Dachs? Daaaahaaaachs! Oh. Ah. Die Antwort ist: Nix. Ist doch Kunsttherapie, Mensch, da denkt man nicht. 

Was zählt, wenn es therapeutisch werden soll: Einfach loslegen. Das Material greifen, was uns genau in diesem Augenblick anspricht. 

Einen ersten Strich, Punkt, irgendwas auf's Papier bringen. Und dann den nächsten Schritt. Und dann den Nächsten. 

Der Dachs und ich gehen irgendwann einen Schritt zurück: Was entsteht denn hier? Oha! Überraschung. Da mischt sich zum Bewussten auch das Vorbewusste und - vielleicht auch was aus dem Unterbewusstsein? 
Mit was ist mein Kopf beschäftigt, womit mein Herz? 
Ein Ergebnis gibt es letztendlich von selbst. Und das Gute daran ist: Wenn jemand es nicht gelungen finden sollte, so kann der Dachs ihm oder ihr immer noch entgegenhalten, dass dies ja schließlich Kunst sei. Basta. Und wer das nicht gut finden, dem fehlt ja womöglich einfach nur der intellektuelle Zugang. Hurz. 


Kommentare

Meistgeklickt im letzen Monat:

Herbstimpressionen zum Winteranfang, die Vierte

Schöner wohnen in DIN

Wie alles begann - oder: Null Bock auf Kunst

Abstraktes Gouache-Gemälde - Fragmente und Komplexität

Das ist Rolf, ihr Nutten!

Baywatchbaby, rette mich

Ein Biest lebt in meinem Haus

Bloggende Dachse: Ein Kunsttherapie-Blog?

Große, rote Wut! Malen Sie doch mal in nur einer Farbe, Fräulein Dachs....

Ebenen der Psyche: Vorbewusstes, Bewusstes, Unterbewusstes