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Achtsamkeitsübung und Kunsttherapie in der Natur im Oberhavelland

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Dachs schnuppert an Blume Haaaatschiiiii! Sieh an, der Dachs . Er genießt das Leben im Spätsommer im Oberhavelland. Das mussten wir natürlich gleich mit Buntstiften einfangen. Weil Dachse eigentlich ja eher nachtaktiv sind, ist das gemalte Bild etwas dunkler. Das ist zugleich praktisch, denn ich habe gelesen, dass sich dunkle Bilder viel schlechter verkaufen, und ich will es ja behalten. Und der Dachs auch. Achtsamkeit und Sinneserfahrungen in der Natur Such Dir einen Ort am Wegesrand mit einer kleinen Blume, oder einem Baum oder etwas Grünzeug. Stell dich mit deinen beiden Beinen fest auf den Boden. Dachse nehmen bitte alle vier Beine. Schließ für einen Moment die Augen und atme tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Geh nun ein Stückchen näher ran an die Blume. Atme nochmals tief ein. Welche Veränderungen nimmst du wahr? Spürst Du, wie die Luft in dein Nasenloch strömt? Was riechst Du? Was fühlst Du? Atme ein drittes Mal tief ein. Welche Verände

Das Leben ist blau - Collage

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Das Bild muss man lange ansehen, bis man es in seiner Gesamtheit verstanden hat. So viel passiert hier für alle Sinne. Doch wofür steht BLAU?  Der Dachs hat das mal gegoogelt und beinahe mystische Einsichten gewonnen.... Blau wirkt beruhigend und entspannend. Diese Farbe eignet sich optimal, um inneren und äußeren Frieden zu finden, um Stress und Hektik abzubauen. Blau löst nervös bedingte Verkrampfungen, die Muskeln lockern sich und das Herz kann sich wieder beruhigen. Blau vermittelt die ausgleichende Energie, die unser Organismus benötigt, um den zunehmend hektischen Alltag ruhig und gelassen zu bewältigen. Blau wird in der Farbtherapie unter anderem zur Behandlung von Migräne, Halsbeschwerden, fieberhaften Erkrankungen und Rückenschmerzen eingesetzt. Als meditative Farbe, lässt sich Blau zur Abkühlung vom Tagesstress, zur Regeneration und Erholung einsetzen. (Quelle: www.innovative-eyewear.de ) Assoziationen Positiv: die Sympathie, die Harmonie, die Freundlichkeit,

Was Du über Blumen wissen solltest und nie zu fragen wagtest...

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Diplomatisch den richtigen Ton treffen  Eine schwierige Lebensphase hat der Dachs - und er malt Blumen?! Ok, die Farben sind etwas invertiert, aber im großen und ganzen scheint das doch recht positiv zu blühen, das Dachsleben. Im Grunde kommt es gar nicht sehr darauf an, was der Inhalt ist, der positive Schein macht's. Und so ist das aus beim Reden. "Nett sein" trifft es nicht ganz, aber ein bisschen. Diplomatisch zu sein, heißt kreative Kompromisse zu finden, Brücken zu bauen zwischen ganz unterschiedlichen Meinungen. Den richtigen Ton zu treffen ist dabei ganz wichtig, damit es erstmal zur Gesprächsbereitschaft kommt. High Five! Materialerfahrung:  Wachsmaler auf Papier. Tee trinken.  Mehr zum Thema Streiten und Reden: https://ulliunddachs.blogspot.de/2018/05/roooooooooooooohhhrrrrrr-machtkampfe.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2017/10/meine-erste-auftragsarbeit-eierkuchen.html https://ulliunddachs.blogspot.de/2018/05/garstige-maika

Blumen ausrupfen für die Gehirnleistung

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Lasst Blumen sprechen!   Ein dänisches Forscherteam fand heraus: "Symbolische Geschenke oder Gesten wie eben das Überreichen eines Rosenbouquets aktivieren im Gehirn die gleichen Bereiche, die auch für das Verarbeiten von Sprache zuständig sind. Sieht man die Blumen hingegen in einem anderen Umfeld wie etwa auf einer blühenden Wiese, bleibt diese Reaktion aus." ( http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1004650/) Endlich wieder mal ein Aquarell. Das Papier ist leider etwas dünn dafür. Diese Blume sagt: Lasst mich doch mal in Ruhe. Ich will nicht in eurer Vase enden.

Herbstimpressionen zum Winteranfang, die Zweite

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Materialerfahrungen:  Gouache auf Recyclingpapier, Spatel, Pinsel . Inneres Erleben:  Gedichte im Kopf, Wind und Nebel draußen.... Des Sommers weiße Wolkengrüße zieh'n stumm den Vogelschwärmen nach, die letzte Beere gärt voll Süße, zärtliches Wort liegt wieder brach. Und Schatten folgt den langen Wegen aus Bäumen, die das Licht verfärbt, der Himmel wächst, in Wind und Regen stirbt Laub, verdorrt und braun gegerbt. Der Duft der Blume ist vergessen, Frucht birgt und Sonne nun der Wein und du trägst, was dir zugemessen, geklärt in deinen Herbst hinein. Joachim Ringelnatz Herbstfan, schau her:  http://ulliunddachs.blogspot.de/2017/11/herbstimpressionen-zum-winteranfang-die_20.html http://ulliunddachs.blogspot.de/2017/11/herbstimpressionen-zum-winteranfang-die_21.html http://ulliunddachs.blogspot.de/2017/11/herbstimpressionen-zum-winteranfang-die_19.html http://ulliunddachs.blogspot.de/2017/12/abstraktes-herbstbild-mit-trauben.html http://ulliunddac