Performance-Kunst auf der Couch - im Hier und Jetzt

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Performancekunst 


... ist eine situationsbezogene und ephemere künstlerische Darbietung eines Performers . Die Kunstform hinterfragt die Trennbarkeit von Künstler und Werk sowie die Warenform traditioneller Kunstwerke.
Diese Performance heißt: Kissenschlacht mit oder ohne Dachs. Im Titel steckt zugleich die Frage: Ist der Dachs dabei? Sieht es nur so aus? Und wer ist überhaupt der größte Frechdachs im Haus?
Symbolisiert wird dabei der Stellenwert der Familie mittels des Objekts "Sofa", welches gemeinhin für Gemütlichkeit innerhalb des Familienverbundes steht.

Spontan sein als Weg zum Glück

In den meisten Ratgebern liest man viel zum Thema planen. Hin und wieder wird man auch aufgefordert, Ziele, Schritte, Strategien zu notieren. Das ist sicher effizient. 
Aber: Im Hier und Jetzt leben ist die Kunst. Also, schnapp die Kissen, schmeiß sie rum. Reib Dich am Sofa. Just feeeeeeeel. 

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Dann stell' ich den Teller raus - Wünsche?

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Nikolaus legt gewiss was drauf! Es sei denn, Mama ist krank . Dann verspätet sich auch Santa. Nur frage ich mich gerade, was meine Wünsche so wären, gesetzt den Fall, der Nikolaus käme. Ich käme auf ein paar Sachen, aber am Ende wünscht man sich doch immer Glück, oder?  Psychoanalyse des Wunsches Wunsch = ersehnter Erlebniszustand. Unerfüllte Wünsche und Triebe schlagen sich - Hallöchen vom Unterbewusstsein - in illusionäre Wunscherfüllung im Traum nieder. Oder eben im Bild - wünsche ich mir einen leeren, fliegenden Teller?! Nee, also das kann es nicht sein, vermutlich ist es nun doch etwas komplizierter. Gegenwärtiges Erleben und Handlungen müssen vor dem Hintergrund des bisherigen Lebens, der Sozialisation, der gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhänge gesehen werden.  Will sagen: Da sitzen wir noch morgen beim Interpretieren.  Viel einfacher ist es, wenn Du selbst interpretierst - denn dann lernst Du was über Dich und Deine Wünsche. W...
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Dachs findet immer was auf seinem Weg.

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Wenn der Dachs spazieren geht... dann ist meistens was los. Er sucht und findet nämlich Inspiration. (siehe auch: Inspiriert werden zur Kunsttherapie ). Und wenn man neugierig guckt, findet man eigentlich auch immer was. Und in Kreuzberg findet man meistens Zeug, was andere vor die Tür gestellt haben, die fertig inspiriert sind. Die können dann weiterziehen und müssen ausmisten. Der Dachs guckt neugierig in die Bücher - und ich muss die dann ins Regal stellen.  .... ist das auch anregend für alle Sinne... Inspirative Gedanken - nix zu danken.  Einfach nur Wörter- ich erörter' das banale Leben.  So isses eben.  ... und hier die Buch-Rezensionen "In Malerei, Skulptur und Zeichnung lässt sich derzeit eine Auseinandersetzung mit den richtungsweisenden Ausdrucksformen vom Beginn des 20. Jahrhunderts beobachten. Insbesondere Konstruktivismus und geometrische Abstraktion werden als Referenzen herangezogen — etwa das Arbeiten mit geometrischen Grund...
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Die analoge Cloud für das beanspruchte Hirn

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Materialerfahrungen Schöne Erfahrungen. Tageszeitungen und politische Zeitschriften. Bisschen lesen, bisschen schnippeln. Und Nebel aus Acrylfarben produzieren, mit kreisenden Bewegungen. Auf das Trocknen warten. Und puzzlen. Bis es passt. There is only one way.   Inneres Erleben im nebligen Kopp Der Nebel ist defintiv da, in beiden Gehirnhälften. Gut, dass ich meine Stichworte habe. Wenn ich draufklicke, dann erzählt mir mein Dachs mit etwas Glück ein bisschen was dazu.  Insbesondere zur Flucht nach vorn:  Wie wäre es zum Beispiel damit, mal was an der Wohnsituation zu ändern? Wäre mit Loslassen verbunden. Aber auch mit Abgrenzung . Ratschläge sind jedenfalls irgendwie fehl am Platz - das sind nämlich auch Schläge. Lieber mal ein bisschen entspannen und meditieren , dann weiß man auch, was man will.  Du willst es wissen? Nebel im Kopf selbst produzieren? Dann klick Dich durch den gesamten Blog . Verwirrung ist garantiert, aber auch viel Spaß...
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Lesezeichen. Wunderbar. Einfach.

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Basteln, basteln Praktisch, einfach herzustellen, Basteln für Blödis sozusagen, und trotzdem kommt was dabei raus: Ein schönes Lesezeichen, auf Pappe, mit Wollfaden, das uns durch die analoge Sommerlektüre begleitet und erfreut.  Erleuchtung basteln Und damit möchte ich euch an der Erkenntnis des Jahres teilhaben lassen, die ich dank meiner lieben Freundin Ella gewinnen konnte:  Wir sollten nicht "gut" mit "anstrengend" verwechseln. Es gibt Dinge, die sind großartig, und bereiten gar nicht viel Arbeit. Das Leben muss gar nicht hart sein.  Das ist für kleine Dachse eine krasse, große Erkenntnis. 
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Nine Eleven Art und Bedenken gegen die Gesellschaft

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https://www.theguardian.com/us-news/gallery/2016/sep/02/september-11-art-photos Richtig gute Kunst, und wir finden auch Scheiße, was am 09.11.2001 in New York passiert ist. Ulli und Dachs waren damals Studierende, 25 Jahre alt. Nur frage ich mich - wer zum Teufel hat der NPD erlaubt mit Bildern zu werben, auf denen man ein Flüchtlingsboot sieht mit der Untertitelung "Wir lassen die Luft raus". Sollte das nicht eigentlich verboten sein? Der Dachs ist entsetzt. Er sagt, Menschen seien widerlich. Ich kann es ein bisschen verstehen. Auch unsere Gesellschaft verursacht Psychodachsprobleme . Makromäßig. 
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Kindischer Ärger Nummer 1 - Schreck

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Mal-Ausstattung des Psychodachses erweitert

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Das Atelier vom Dachs ... existiert nicht. (Hallo... kein Platz! ) Aber er erzählt allen Leuten er hätte eins.  Ein riesiges Atelier!! Dieses Foto wurde mit dem Helikopter gemacht. Zu sehen sind silberne Truhen (rechts), riesige Skulpturen in Form von Buntstiften und sieben Tanks mit je 180 Hektolitern Gouache. Wer mehr über Gouache wissen möchte, sollte das mal googlen. Dazu gibt es seriöse Internetseiten. Jajaja, Dachs, Du bist auch seriös. Also wir haben jetzt halt auch Gouache . Gemalt haben wir erstmal den blauen Hirschen heute morgen.    Was macht der Dachs mit seinem Atelier? Er macht Kunsttherapie. Verarbeitet Wut und seine Lebensgeschichte . Macht sich schlau über Depressionen und andere Psychoprobleme .  Psychodachsprobleme  auf verschiedenen  Ebenen . Und er malt einfach so seine Bilder. Manchmal ohne Worte, manchmal erzählt er auch viel. Willst Du mehr sehen? Dann klick Dich  durch den gesamten Blog . 
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Die Reise nach Sachsen I

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Unterwegs Richtung Dresden Bitteschön Dachs, was willste in Sachsen? Na lustige Ortstnamen finden:  https://www.buzzfeed.com/maximilianzender/doebelnindebeln?utm_term=.ooeN43EE3m#.reOnAxkkx8 Und natürlich die Sprache lernen.  Reisen bildet!  ahsen = verschwenderisch sein Arschgeiche = Arschgeige (Schimpfwort) än Abbl = einen Apfel ähdsch = ätsch (ein Ausdruck der Schadenfreude) ä scha = ach wo Balsch = Balg (Kind) Bliemchengaffee = dünner Kaffee Bredchen = Brötchen bredchen = predigen Dämmse = große Hitze diggschen = dickköpfig, eingeschnappt sein Dähz = Kopf Drambl = Trampel,unhöflicher Mensch dreeschen = stark regnen dusselich = tolpatschig,ungebildet eebsch = ewig eindieseln = sich parfümieren fähnsn = weinen Fissemadendchen (machen) = aus der Reihe tanzen Flähz = Mensch ohne Manieren fludschn = gut funktionieren Fummel = Bekleidung Gelumbe = unnützes Zeug gluggn = sich festsetzen Gribbs = Geist, Verstand Griebsch...
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Hey, Dr. Sommer-Dachs... wie lebe ich ein kreatives Leben?

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Fang einfach mal mit den Egos an! Was Du zunächst brauchst, ist mindestens ein Alter Ego. So kannst Du jeden unkreativen Fehlgriff auf den jeweils Anderen schieben. Der Dachs hat gleich mehrere Egos. Dr. Dachs zum Beispiel, der weiß in aller Regel Bescheid. Klein-Dachsi kann immer nix dafür und hat das alles nicht gewusst. Es gibt noch Party-Dachs, Creative-Badger 3.0, die weise Tante Dachs, Zickendachs und viele mehr. Nimm' Dir ein Beispiel daran. Und dann schreib' einfach Dachs-Texte, mal Dachsbilder und mach einfach was Du willst. Wenn Du daneben haust, dann war es eben eine kreative Kunstperformance.   Wenn es mächtig eskaliert ist, wür' ich es eher "Happening" nennen.  Beherzige folgenden Tipp, dann klappt's auch mit dem Kreativ sein:  Befolge nie irgendwelche Tipps. Es bringt nichts, und unkreativ ist es auch noch. Hör sie Dir an, nicke verständnisvoll, überleg', ob was zu Dir passt, sag fein "Danke" und dann mach', was Du wills...
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