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Berlins Kaisereiche und die Dachseiche der Männergruppe

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Denkmal Kaisereiche In Berlin-Friedenau heißt so einiges "Dingsbums an der Kaisereiche", und weil sich der Dachs generell wundert, wenn Dinge nicht nach ihm benannt werden, geht er merkwürdigen Benennungen gerne auf den Grund. Irgendwo - eigentlich so ziemlich mitten auf oder neben der Straße - findet er dann ein Schild. Eine Kaisereiche ist eine Eiche, die zu Ehren oder im Gedenken an einen Kaiser gepflanzt wurde. Die hier wurde gleich zweimal gepflanzt.  Bundesweit gibt es irre viele Kaisereichen.  Wikipedia listet sich auf:  https://de.wikipedia.org/wiki/Kaisereiche Was ist mit dem Dachs? Was es mal wieder nicht gibt: Ausführliche Abhandlungen zur Dachseiche. Aber ja, es gibt Dachseichen! Man findet dazu so selbstgeschriebene Berichte vom Betriebsausflug der Förster und so. Hauptinfo: "Woher die Dachseiche ihren Namen hat, ist leider unbekannt." Und was ist mit dem Psychodachs? Wer aber jetzt noch die Verbindung von Psycho zur Dachseiche such

Sozialpädagogenkram und Teamfähigkeit: Der Wünschebaum

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Der Wünschebaum Ein so genannter Wish-Tree taucht gerne in diesen alten Enid Blyton Geschichten auf. Allerdings als Wishing Chair, also als das, was wünschenswerterweise aus Sicht des Menschen aus dem Baum wurde, jedoch nicht aus Sicht des Baumes, der - leiderfüllt - in des Waldes ... --- Schnauze Dachs , das will kein Mensch hören.  Traumbaum auf Englisch hieße dann wohl Dreamtree. Das ist nix für Legastheniker. Ich verstehe sowieso diesen Hype um Wünsche und Bäume nicht.  Wie dem auch sei: Hier ist einer. Ein Wünschebaum. Mit starken Wurzeln aus vielen dachsigen Talenten und ein paar bescheidenen Wünschen in der Baumkrone: Möge ich heute bitte nicht auf die Fresse fallen - reich mir mal den Kaffee rüber.... Mehr Bäume in diesem Blog:  Der Dachsbaum Baum als  Schutz vor dem Burnout , wenn alles zu viel wird.  Baum als  diagnostischer Helfer  für Hobbypsychologen.  Baum als Auslöser einer fiesen  Dendrophobie .  Starrende Bäume  gibt es immer wieder. 

Illusion des Dachsbaums

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Mal wieder ein irrer Baum... Die gibt es ja öfter in diesem Blog. Und sie haben verschiedene Funktionen.  Hier z.B. als Schutz vor dem Burnout , wenn alles zu viel wird.  Oder als diagnostischer Helfer für Hobbypsychologen.  Oder als Auslöser einer fiesen Dendrophobie .  Starrende Bäume gibt es immer wieder.  Den Baum der Erkenntnis gibt es ja auch noch.  Also Bäume gehen immer.  Was kann dieser Baum? der ist besonders verrückt, denn er kann sich als Dachs verkleiden. Gehe zwei Meter zurück und kneif die Augen ein bisschen zusammen. Siehst Du ihn? 

Hast Du die Naturkatastrophen im Griff?

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Der Dachs , der verrückte Optimist Gestern hat der Dachs mir erzählt, dass er schon viel ruhiger geworden ist - heute malt er dieses Bild und macht sich damit komplett unglaubwürdig, nicht? Allerdings muss man ihm zu Gute halten - er gibt sich Mühe. Leider umgibt er sich gerne mit Menschen, die hin und wieder auf die Palme gehen. Palmen, Sommer, ist ja auch schön, ne, und so ne Explosion deutet er auch gerne um in ein leidenschaftliches Feuerwerk... Ein Leben für den Dachsblog Ich befürchte, dass der Dachs da eine kleine Ausrede sucht, aber bitte: Er sagt, er muss den Bloglesern ja auch was bieten. Was bringt uns eine öde Kiefer, wenn man persönlich Bäume kennt, die einen mit fiesen Fratzen anstarren und wie eine riesige Hand in den Tiefen des Waldes lauern? Und fährt man nicht mal lieber durch so einen Baum als immer auf den geteerten Straßen? Es passieren im Leben Katastrophen. Man muss damit leben.  PS: Mit dem Alter wird man vielleicht ruhiger Behauptet ausgerechnet de

Draußen, in der Natur - Psychologie des Baumlesens

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Materialerfahrungen:  Ich habe mir einen Skizzenblock gekauft, mit schönen dicken Blättern mit Struktur. Das Bild habe ich mit Ölkreide gemalt. Die fühlen sich so zart und weich an, und wenn man bisschen fester drückt, kann es passieren, dass sie brechen. Das ist dann nicht so cool. Inneres Erleben:  An Bäumen soll man angeblich viel ablesen können, das Ganze nennt sich "Baumlesen". Also, der Dachs malt z.B. einen Baum und ich analysiere dann seine Persönlichkeit, äh, Dachsigkeit. And: Here we are (Quelle: Egomanie.com) D as Querformat steht für Ellbogen. Jemand der zentriert und recht groß auf einem querformatigen Papier zeichnet, braucht etwas mehr Ellbogenfreiheit – also Freiraum. Er möchte nicht in engen Räumen wirken und beengt sein. Wird der Baum in einer Ecke platziert, möchte der Zeichner keinen Platz verschwenden. Er könnte somit schüchtern und reserviert sein. Wie bei allen Deutungen könnte diese Schüchternheit auch auf die momentane Situation zurü